Kein Opfer ist vergessen!
„Kein Opfer ist vergessen!“ war eine aufrüttelnde Kampagne der Identitären Bewegung mit dem Ziel, die katastrophalen Folgen und all die Opfer des politischen Multikulti-Wahns – insbesondere jene durch Ausländerkriminalität umgekommene Deutsche seit Beginn der Umvolkung – nicht in die Vergessenheit verdrängen zu lassen, so wie diese die Systempresse weiterhin entweder relativiert oder komplett ignoriert.
Forderungen
Die politischen Forderungen der Kampagne umfaßten dabei ein angemessenes, würdiges Gedenken für die Opfer der aufgezwungenen Multikulti-Ideologie, den sofortigen Rücktritt aller politisch Verantwortlichen im Zusammenhang mit der illegalen Grenzöffnung 2015, die Remigration aller kriminell gewordenen Zivilinvasoren sowie die sofortige Wiederherstellung von Recht und Ordnung. Ebenfalls werden Flugblätter zum Eigendruck bereitgestellt.