Unsere Frauen und Kinder sind kein Freiwild!

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Unsere Frauen und Kinder sind kein Freiwild! ist eine deutsche Weltnetzpräsenz mit Ursprung in Berlin, die vornehmlich über sexuelle Übergriffe auf Frauen und Kinder aufklärt, auch die durch Ausländer (→ Ausländerkriminalität), Asylanten (→ Asylantenflut), „Flüchtlinge“ (→ Rapefugee) und sonstigen fremdrassischen Elementen in der BRD und der BRÖ. Die übliche Tabuisierung solcher vermeintlichen Einzelfälle durch „politisch korrekteSystemmedien (→ Lügenpresse) entfällt bei der Netzseite „kein-Freiwild.info“, welche auch bei Facebook vertreten ist.

Eigenbeschreibung der Projektinitiatoren

Zukunft Heimat (Facebook), Vergewaltigung einer 15jährigen durch Asylanten in Königs Wusterhausen im November 2018
„Diese Seite dient als kleines Projekt, um diese Vorfälle aufzuzeigen, damit später niemand mehr behaupten kann, es wäre nicht so gewesen. Die Zuwanderung ist kein Gewinn für Deutschland, sondern stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Herausforderungen, die wir nicht brauchen. Wir fanden es bisher immer sicher auf unseren Straßen und man musste bei Veranstaltungen auch keine Attentäter befürchten.
Was wir nicht können, ist all dies zu verhindern, aber wir können dazu beitragen, die Menschen in Deutschland wachzurütteln. Nur mit einem radikalen Umdenken können diese Missstände verhindert werden – und dazu erfordert es Mut. Sowohl wir Frauen, aber auch unsere Männer sind jetzt gefragt! Lasst uns handeln für unsere Zukunft.
Deutsche haben keine Ehre? Wir sagen doch! Oft sind Migranten der Meinung, deutsche Frauen seien nur für das eine gut. In manchen Fällen schrecken sie noch nicht einmal vor Vergewaltigungen zurück. Vergewaltigungen sind generell schlimm, ob nun von Deutschen oder Nichtdeutschen begangen, aber wir sind entsetzt darüber, dass letzteres gerne unter den Tisch gekehrt wird, obwohl nicht selten ein deutschenfeindlicher Hintergrund eine Rolle spielt, wie die Annahme, Frauen ohne Kopftuch könne man sich einfach nehmen. Auch unsere Kinder werden an vielen Schulen und Einrichtungen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft gemobbt, beleidigt und geschlagen. Für alle diskriminierten Bevölkerungsgruppen gibt es Zentralräte usw., die sich um diese Missstände kümmern. Warum kümmert sich niemand darum, dass wir in Deutschland bereits eine solch große Parallelgesellschaft haben, dass die Tatsache, dass Deutsche diskriminiert werden, als völlig akzeptabel angesehen wird – oder eben bewusst nicht gesehen werden will. [...] Es kann nicht sein, dass deutschen Mädchen an Schulen empfohlen wird, sich nicht mehr so offen zu kleiden, nur weil eine Asylunterkunft in der Nähe gebaut wurde. Wir leben hier doch immer noch in Deutschland, oder?!“

Siehe auch

Literatur

  • Ingeborg Jacobs: Freiwild – Das Schicksal deutscher Frauen 1945, List Taschenbuch, 2009, ISBN 978-3548609263
  • Silvia Schmidt: Unsere Frauen und Kinder sind kein Freiwild, Romowe, 2017, ISBN 978-3946557050

Verweise