120 Dezibel – Der wahre Aufschrei

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120 Dezibel – Der wahre Aufschrei (kurz: 120db) war seit Januar 2018 ein durch die Identitäre Bewegung gegründetes Kollektiv und eine Widerstandsinitiative von Frauen für Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Europas, die nicht länger schweigen wollen, während die Fälle von importierter sexueller Gewalt gegen Frauen und Mädchen als Folge von Überfremdung und Umvolkung – „die wahre Bedrohung für Frauen in Europa“ – nicht nur stetig steigen, sondern in Nötigungs- und Vergewaltigungsexzesse ausarten, die die Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 erstmalig der BRD-Öffentlichkeit großflächig offenbarte.

Erläuterung

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Die ersten Protagonisten (2018)
120db-Aktivistinnen protestieren im Februar 2018 auf der Podiumsveranstaltung „MeToo“ zur Berlinale

120db machte anderen Frauen Mut, aufzustehen und aktiv zu werden gegen eine Tendenz, deren Opfer vor allem Frauen sind. Das Kollektiv wurde ebenfalls ein Sprachrohr für jene Frauen, die Opfer von Ausländerkriminalität geworden sind und zuvor keine Plattform gefunden haben, um ihre Geschichten zu erzählen.

Selbstbeschreibung

Mia Valentin – Kandel ist überall
Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Wer sind wir?

Wir sind ein Kollektiv von Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die nicht länger schweigen wollen, während die Fälle von sexueller Gewalt gegen Frauen stetig steigen. Mit 120dB wollen wir eine überparteiliche Kampagne initiieren, die alle Erfahrungen von Frauen mit importierter Kriminalität einfangen und öffentlich machen will.

Unsere Protagonisten zeigen zwar für die Initiative Gesicht, doch wollen wir bewusst nicht uns selbst in den Vordergrund stellen, sondern die Thematik rund um sexuelle Übergriffe auf uns Frauen.

Was ist unser Anliegen?

Mit unserer Kampagne wollen wir anderen Frauen Mut machen, aufzustehen und aktiv zu werden gegen eine Tendenz, deren Opfer vor allem wir Frauen sind. Wir wollen ein Sprachrohr für jene Frauen werden, die Opfer von Ausländerkriminalität geworden sind und bisher keine Plattform gefunden haben, um ihre Geschichten zu erzählen.

Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, welche Folgen eine verfehlte Politik nach sich ziehen kann. Nicht zuletzt wollen wir die Sorgen und Ängsten derjenigen publik machen, die sich auf dem Weg von der Arbeit oder abends an der Bushaltestelle nicht mehr sicher fühlen.

Was bedeutet #120dB?

Der Begriff stammt von der Lautstärke-Angabe von handelsüblichen Taschenalarmen. Auf der Suche nach einem griffigen Namen für die Kampagne stießen wir auf diese kleinen Geräte, die auf Knopfdruck ein akustisches Alarmsignal ausstoßen, das die Aufmerksamkeit von Passanten auf sich zieht und mögliche Angreifer dadurch in die Flucht schlagen soll.

Nicht zuletzt durch die Ereignisse der letzten Jahre finden diese Geräte nun in vielen Frauenhandtaschen ihren Platz, weil die Angst ein stetiger Begleiter bei alleinigen Spaziergängen durch die Innenstadt geworden ist. Genau wie das Gerät wollen wir Alarm schlagen, und zwar vor einer verfehlten Politik!

Was sind unsere Pläne?

Anders als #metoo wollen wir mit unserer Kampagne nicht auf das Internet beschränkt bleiben. Für die Zukunft planen wir daher, auch mit realen Aktionen in Erscheinung zu treten – etwa wenn erneut eine Frau Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Unser Ziel ist es, dann vor Ort zu sein, um der Aufklärung der Hintergründe solcher Taten zusätzlichen Schwung zu verleihen.

Wir wollen weitere Frauen animieren es uns gleichzutun, und aufzubegehren und für andere da zu sein, wenn Medien und Politik versagen. Gemeinsam wollen wir auf die Missstände aufmerksam machen, und den Opfern von Migrantengewalt eine Stimme geben: Dazu möchten wir in Zukunft auch Kundgebungen und Demonstrationen veranstalten.

Wie kann ich helfen?

Die Kampagne steht und fällt mit Deiner Beteiligung! Teile diese Kampagne und verbreite unseren Hashtag #120db . Wenn Du selbst oder Bekannte aus Deinem Umfeld Opfer von importierter Gewalt geworden sind, kannst Du uns Deine Geschichte anonym an unsere Email schreiben. Dann können wir Deiner Stimme Gehör verschaffen.

Um informiert zu bleiben, kannst Du Dich auf unserer Internetseite www.120db.info für unseren Newsletter registrieren. Dort erfährst Du auch alle Neuigkeiten zu anstehenden Aktionen, Demonstrationen und Kundgebungen.

Das was ihr sagt, stimmt nicht! Rassisten!

So sehr sich mancher scheinbar wünscht, dass die sexuelle Gewalt gegen Frauen gleichmäßig auf alle Bevölkerungsgruppen verteilt wäre, so falsch ist diese Ansicht doch. Ein Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik von 2016 zeigt nicht nur, dass die Kriminalität mit der steigenden Einwanderung aus islamischen Ländern steigt, sondern auch Einwanderer aus bestimmten Ländern überdurchschnittlich oft bestimmte Straftaten begehen. So werden Algerier 21,4 mal öfter als Tatverdächtige bei Sexualstraftaten festgestellt als Deutsche.

Richtig ist, dass die absolute Zahl an Vergewaltigungen durch Deutsche höher ist als die durch Migranten – doch man muss kein Rechengenie sein, um zu erkennen, dass mit einer steigenden Zahl an Migranten auch eine steigende Zahl an Frauenopfern einhergeht. Das ist die Tendenz, die 120dB anprangern will.


Schlußwort 2018

Liebe Mitstreiter, liebe Unterstützer, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir blicken zurück auf ein Jahr voller Ereignisse. Es war ein Jahr des patriotischen Widerstands, welches trotz einiger Repressalien und Rückschläge auch Erfolge mit sich brachte. Insbesondere war es das Jahr unserer Fraueninitiative „120 Dezibel“. Was Ende Januar mit einem Kampagnenvideo begann, das die dramatischen Verhältnisse in Deutschland anprangerte, entwickelte sich schnell zu einer international wahrgenommenen aktivistischen Kraft. Unser Video ging viral, wurde zigfach neu hochgeladen und sogar in andere Sprachen übersetzt, unser Aufschrei wurde weltweit von den Medien aufgegriffen, das Hashtag #120dB millionenfach geteilt und kommentiert. Unsere Aktivistinnen reisten nach Birmingham und London und verbreiteten unsere Botschaft sogar am „Speaker's Corner“. Mit Aktionen in Berlin, Kiel, Augsburg, Dresden, Bonn, München und Köln brachten wir den Protest gegen die zunehmende Gewalt an Frauen auf die Straße und machten auf die verfehlte Migrationspolitik der Bundesregierung aufmerksam. Wir gingen an die Orte, wo Frauen Opfer von schrecklichen Gewaltverbrechen wurden. Wir zeigten deutlich, dass wir nicht vergessen und verschweigen, welche Gefahren täglich auf Mädchen und Frauen in unserem Land und in halb Europa warten. Wir wollen und werden auch weiterhin nicht tatenlos zusehen, wie Frauen zunehmend aus dem öffentlichen Raum verdrängt werden und einer Mehrheit von Männern aus archaischen und frauenfeindlichen Kulturen ausgesetzt sind. Auch im nächsten Jahr geht unser politischer Kampf weiter. Wir werden unsere Initiative voranbringen und die Opfer von importierter Gewalt zu Wort kommen lassen.

Auflösung

Nach zahlreichen Angriffen, Drohungen gegen de jungen Frauen und Kündigung der Weltnetzseite wurde „120 Dezibel – Der wahre Aufschrei“ 2020 aufgelöst und ging in die Frauenorganisation der Identitären Bewegung auf.

Siehe auch