Kuschela, Marcel

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Marcel Kuschela.jpg

Marcel „Captain Flubber“ Kuschela (Lebensrune.png 1986; Todesrune.png 19. September 2018 in Mönchengladbach) war ein deutscher Patriot, Musiker und aktiver „Hooligan“. Der Bremer mit engen Kontakten zu Kategorie C – Hungrige Wölfe wurde am Mittwochabend, dem 19. September 2018, in Mönchengladbach nahe des Museums am Abteiberg mit mehreren Stichwunden im Oberkörper und Unterarmen „in Bauchlage“ aufgefunden. Eine Mordkommission unter der Leitung des Ermittlers Ingo Thiel wurde eingerichtet.[1] Er hinterließ seine Familie, seine Freundin und eine zweijährige Tochter.

Mitgliedschaften

  • HoGeSa (Mitbegründer)
  • VollKontaCt (Schlagzeuger)
  • Gemeinsam-Stark Deutschland e. V. (GSD)
Marcel Kuschela, Spurensicherung am Tatort.jpg

Tod

Marcel Kuschela, Trauerzug in Mönchengladbach, 20. September 2018.jpg
„Am Mittwochabend ist unmittelbar vor dem Museum Abteiberg in Mönchengladbach die Leiche eines 32-jährigen Mannes gefunden worden. Ein Passant hat den Toten gefunden. Etwa zwanzig Meter vor dem Museum Abteiberg ist mitten auf einer Treppenanlage in den frühen Abendstunden von einem Passanten eine Leiche gefunden worden. Es soll sich um einen 32-jährigen Mann handeln, der in Bremen gemeldet ist. Noch unklar ist, ob er zuletzt in Mönchengladbach lebte. Er lag in einer Blutlache, die Tat muss zwischen 17 und 18 Uhr geschehen sein. Auch von einem Messer wird berichtet. Im Internet und in den sozialen Netzwerken wird sein Tod betrauert. Unter anderem der Gründer der „Hogesa„- Bewegung, Dominik Roeseler, ruft zu einer Gedenkfeier für den Toten am Abend am Tatort in Mönchengladbach auf. Es gibt aber auch Kommentare aus dem linken Spektrum, in denen Freude über den Tod eines angeblichen ‚Neonazis‘ ausgedrückt wird, berichtet der WDR. Für die Medien ist mal wieder wichtiger über seine Gesinnung zu berichten, als über die abscheuliche Tat selbst. Der Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach, Hans-Wilhelm Reiners, rief am Morgen zur Besonnenheit auf.“[2]

Suizidmutmaßungen

Mutmaßungen und behördliche Stellungnahmen, es könnte sich bei Marcel Kuschelas Ableben um einen „Freitod“ handeln, lehnen Freunde, Kameraden und Bekannte ab. Insbesondere die Schnitte an den Unterarmen können Abwehrverletzungen vermuten lassen. Sie gehen davon aus, daß Staatsorgane Kundgebungen wie nach dem Messermord in Chemnitz oder dem Totschlag eines Deutschen durch Ausländer in Köthen verhindern wollen.

„Die Spekulationen um den Mord an Marcel K. greifen wild um sich: War es ein politischer Mord? Von Linksextremisten, von Islamisten, von Migranten oder anderen? Soll die Hooligan-Szene provoziert werden, Gewaltbilder für die Medien zu ‚produzieren‘? Man ist besorgt. Und nicht nur Oberbürgermeister Reiners macht sich Gedanken um mögliche Eskalationen: Die Infoseite ‚Volldraht‘ befürchtet, dass die ‚Reaktionen in der Szene‘ auf den Mord an Marcel K. von ‚auf links gedrehten Gesinnungsfaschisten‘ dazu benutzt werden könnte, um eine ‚Begründung für weitere Eingrenzungen der Rede- u. Meinungsfreiheit‘ zu erwirken.“[3]

Die Polizei bestätigte am 21. September 2018, daß für sie die Todesursache Suizid nach einer schweren Depression mit Hilfe eines 12-cm-Klappmessers feststeht, die Tatzeit soll 16 Uhr gewesen sein. Kuschela soll nach einem Besuch seiner in Mönchengladbach wohnhaften Freundin eine große Menge Antidepressiva eingenommen haben. Eine Museumskamera soll Kuschela gefilmt haben, als er den Tatort betrat, er soll aber dann außerhalb der Kameraeinsicht die Tat vollbracht haben. Ein Arzt wurde ca. eine Stunde später auf den leblosen Körper aufmerksam, zuvor sollen laut Filmauswertung mehrere Menschen ohne auf die Leiche oder Blutlache aufmerksam zu werden, vorbeigelaufen sein.

Trauerkundgebungen

Der erste von mehreren angekündigten Trauerkundgebungen fand am 20. September 2018 ab 18 Uhr am Museum Abteiberg statt. Organisiert wurde die Gedenkfeier „Wir trauern um Captain Flubber“ von der Interessengemeinschaft „Mönchengladbach steht auf“, die auf Facebook schrieb:

„Es ist unfaßbar. Wir haben gemeinsam HoGeSa gegründet. Wir haben gemeinsam GSD gegründet. Wir haben gemeinsam gefeiert – Höhen und Tiefen erlebt. Du hast immer zu uns gestanden. Und wir zu dir. Es tut uns unendlich leid, daß du von uns gegangen bist. Wir werden dich niemals vergessen, unser Freund.“

Rund 600 Trauernde fanden sich am Tatort ein, nach einer Ansprache durch den Mönchengladbacher Ratsherr Dominik Roeseler, das Lied „Gute Reise“ durch Hannes Ostendorf und einer Schweigeminute erfolgte ein Trauerzug durch die Stadt („Kein Alkohol, keine Banner, keine politischen Sprechchöre. Wir sind heute hier, um zu trauern.“) Störungen durch Linke blieben aus, das Bündnis „Mönchengladbach stellt sich quer“, das regelmäßig „gegen rechts“ hetzt, hatte aus Angst vor dem „Gewaltpotential“ der Trauerzugteilnehmer geschwiegen. Nach dem friedlichen Gedenkzug nutzten viele Teilnehmer die Gelegenheit, an der Treppe gegenüber des Museums Blumen und Kerzen niederzulegen. Abschließend wurde noch ein Lied gespielt, das eigens zu Kuschelas Tod geschrieben worden war.

Zitate

  • „Die Nachricht seines Todes hat mir das Herz zerrissen. Ich weiß gar nicht, ob ich das schon ganz realisiert habe.“ — Dominik Roeseler, Stadtrat in Mönchengladbach, Gründungsmitglied der HoGeSa und Redner bei PEGIDA

Filmbeiträge

Gedenkveranstaltung für Captain Flubber in Mönchengladbach, 20. September 2018
Trauermarsch (Teil 6)
Polizei-Pressekonferenz, 21. September 2018

Fußnoten