Liberal-Demokratische Partei Deutschlands
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Die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDP bzw. LDPD) war eine liberale Partei in der Sowjetischen Besatzungszone und eine Blockpartei in der DDR. Sie wurde im Juli 1945 gegründet. Sie diente zur Unterstützung der SED-Herrschaft und hatte Abgeordnete und Minister. Im August 1990 ging sie in der BRD-Blockpartei FDP auf.
Parteitage
- 1946 01. Parteitag, vom 06. bis 08. Juli in Erfurt (Thüringen)
- 1947 02. Parteitag, vom 04. bis 07. Juli Eisenach (Thüringen)
- 1949 03. Parteitag, vom 26. bis 27. Februar in Eisenach (Thüringen)
- Eisenacher Programm der LDP[1]
- 1951 04. Parteitag, vom 30. Juni bis 2. Juli in Eisenach (Thüringen)
- 1953 05. Parteitag, vom 28. bis 31. Mai in Dresden (Sachsen)
- 1955 06. Parteitag,vom 15. Juni bis 14. Juli in Weimar (Thüringen)
- 1957 07. Parteitag, vom 09. Juni bis 08. Juli in Weimar (Thüringen)
- 1960 08. Parteitag, vom 05. bis 09. Juli in Weimar (Thüringen)
- 1963 09. Parteitag, vom 15. bis 17. Februar in Weimar (Thüringen)
- 1967 10. Parteitag, vom 27. bis 30. November 1967 in Weimar (Thüringen)
- 1972 11. Parteitag, vom 15. bis 19. Februar in Weimar (Thüringen)
- 1977 12. Parteitag, vom 02. bis 04. März in Weimar (Thüringen)
- 1982 13. Parteitag, im April in Weimar (Thüringen)
- 1987 14. Parteitag, vom 09. bis 11. April in Weimar (Thüringen)
- 1990 Sonderparteitag, vom 09. bis 10.Februar in Dresden (Sachsen)
- neuer Vorsitzender wurde Rainer Ortleb
- die 1951 vollzogene Umbenennung von LDP zu LDPD wurde rückgängig gemacht (der Name ist nun wieder LDP)