Linkswende
Linkswende, seit 2015 Neue Linkswende ist ein trotzkistischer Bund in Deutschösterreich. Er gibt eine Zeitung gleichen Namens heraus und wirbt für einen proletarischen „Sozialismus von unten“. Die Organisation gehört zum gewaltbereiten bis terroristischen linksextremen Milieu.
Inhaltsverzeichnis
Ausrichtung und Kooperation
Wahlen stellte sich die Linkswende noch nie. Bei Demonstrationen fällt sie immer wieder durch haßerfüllte Plakate und Parolen auf, bezeichnet beispielsweise Polizisten verallgemeinernd als „bezahlte Schläger der herrschenden Klasse“ [1] und schreibt auch sonst immer gerne in ihren Veröffentlichungen einen „Klassenkampf“ herbei, den es so jedoch im deutschen Volke nicht gab und auch nie geben wird.
Verstärkt arbeitet die Linkswende, die starke Präsenz auf der Universität Wien zeigt, mit der Sozialistischen Linkspartei zusammen.
Auf der Seite „linkswende.org“ wird oft gegen die FPÖ und andere patriotische und konservative Gruppen gehetzt. In der Ruprik „im Visier“ werden regelmäßig oppositionelle Personen denunziert und verleumdet.
Besonders wichtig ist Linkswende die Verteidigung der Islamisierung. So wird etwa auch die radikal türkisch-nationalistische Millî Görüş Organisation verteidigt.[2] Bei illegalen Krawall-Demonstrationen wird oft zusammen mit radikalislamischen Gruppen gemeinsam mobilisiert.
Aus dem Umfeld von Linkswende stammt auch die „Plattform für eine menschliche Asylpolitik“ (menschliche-asylpolitik.at) die von Vorstandsmitglied David Albrich betrieben wird.
Alter Verein
„Linkswende – Verein gegen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit“. Der alte Verein mußte Konkurs anmelden, da er auf Grund andauernder Klagen wegen Verleumdung, Verhetzung usw., vor allem von Seiten der FPÖ, pleite war. Die Anschrift des Vereins war in 1050 Wien in der Kettenbrückengasse 5/102.
Vorstand:
- Obmann: Manfred Ecker
- Obmann-Stv.: Tom-Dariusch Allahyari
- Schriftführer: David Albrich
- Schriftführer-Stv.: David Heuser
- Kassier: Katharina Litschauer
- Kassier-Stv.: Karin Wilflingseder
Neuer Verein
Seit dem 28. Juni 2015 firmirt die Gruppe unter dem Verein „Publikationen für Sozialismus von unten“. Der alte Verein wurde geschlossen, da er auf Grund zahlreicher Verurteilungen auf Grund seiner hetzerischen Verlemdungen zahlungsunfähig war. Kurzum wurde dann einfach ein neuer Verein angemeldet, wobei der Betrieb jedoch nahtlos weiter ging. Die BRÖ-Behörden lassen sich dies freilich gefallen. Auch die Netzseite blieb die gleiche. Es wurde lediglich vor dem Namen „Linkswende“ das Wörtchen „neue“ hinzugefügt. Der Vorstand wurde auf zwei Mitglieder reduziert, vermutlich weil auf Grund der strafwürdigen Tätigkeit nicht mehr Leute ihren Kopf hinhalten wollen. Der Verein hat seinen Sitz am Amerlinghaus.
- Obmann: Manfred Ecker
- Kassier: David Albrich[3]
Verweise
- Neue Linkswende. Für Sozialismus von unten Vorsicht! linksextreme, haßverbreitende, antideutsche und jugendgefährdende Netzpräsenz!