Loret, Jean-Marie

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Jean-Marie Loret-Frizon (Lebensrune.png 18./25. März 1918 in Seboncourt bei Saint-Quentin in der Picardie; Todesrune.png 14. Februar 1985 in Saint-Quentin) war ein französischer Eisenbahnarbeiter, der in den 1970er Jahren Aufsehen erregte, als er behauptete, er sei ein unehelicher Sohn Adolf Hitlers, den dieser 1917 im Ersten Weltkrieg mit Charlotte Lobjoie gezeugt habe. Die These des „Hitlersohns“ wurde durch den deutschen Historiker, Publizisten und Hochschullehrer Werner Maser vertreten.

Zweites Jahrtausend

Maser bekräftigte im Jahre 2004 in einem Gespräch mit der National-Zeitung, daß er nach wie vor zu seiner These stehe. Darüber hinaus beharrte er darauf, daß Loret eindeutig Hitlers Sohn gewesen sei und gab weiterhin an, daß dies in Frankreich von behördlicher Seite anerkannt worden sei. Zudem enthält die 12. Auflage von Masers Buches „Adolf Hitler – Legende, Mythos, Wirklichkeit“ einen umfassenden Anhang zum Thema Hitler/Loret.

Anfang 2012 will das französische Wochenmagazin „Le Point“ neue Indizien für die Vaterschaft Hitlers entdeckt haben. So soll sich aus Militärunterlagen ergeben, daß Hitler Unterhaltszahlungen an Charlotte Lobjoie geleistet habe.

Siehe auch

Literatur

  • Jean Loret: Ton père s’appelait Hitler, Paris 1981
  • Werner Maser: Adolf Hitler. Legende – Mythos – Wirklichkeit, Naumann & Göbel, Köln 1971