Gottsched, Luise Adelgunde Viktoria
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Luise Adelgunde Viktoria Gottsched ( 11. April 1713 in Danzig; 26. Juni 1762 in Leipzig), war eine deutsche Schriftstellerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Zu ihrem Wirken heißt es:[1]
- Luise Adelgunde Viktoria Gottsched, geborne Kulmus, geb. (wahrscheinlich 11. April 1713) zu Danzig, vermählt 19. April 1735, gestorben 26. Juni 1762 zu Leipzig, Gottscheds feinsinnige litterarische Gehilfin und mitthätig an der Herausgabe der „Schaubühne“, verfaßte außer „Gedichten“ (herausgegeben 1765) auch Dramen: „Die Pietisterei im Fischbeinrock“ (1736). Sie ist auch gewandte Übersetzerin.
Das Gedicht „Ode“:[2]
Werke (Auswahl)
- Die Lustspiele der Gottschedin, Band 1 enthaltend: (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Die Pietisterey im Fischbein-Rocke (Ausgabe 1737 PDF-Datei)
- Das Testament (Ausgabe 1760 PDF-Datei)
- Der Witzling
- Die Hausfranzösinn oder die Mammsell
- Die ungleiche Heirath
- Panthaer: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen (PDF-Datei)
- Sammlung aller Streitschriften von der Kraft und den Wirkungen der Körper zwischen Maupertuis und Prof. König (PDF-Datei)
- Neue Sammlung auserlesener Stücke (PDF-Datei)
- Der Aufseher, oder Vormund. Aus dem Engländischen ins Deutsche übersetzt (PDF-Datei)
- Der Zuschauer. Aus dem Engländischen ins Deutsche übersetzt (Band 9 PDF-Datei)
- Sämmtliche kleinere Gedichte nebst ihrem Leben, Hrsg. von Johann Christoph Gottsched (PDF-Datei)
Literatur
- Paul Schlenther: „Frau Gottsched und die bürgerliche Komödie. Ein Kulturbild aus der Zopfzeit“ (1886) (PDF-Datei)