26. Juni
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- 363: Gestorben Julian (Flavius Claudius Iulianus), römischer Kaiser von 361 bis 363. Seine Bestrebung, dem von ihm als primitiv und nichtswürdig angesehenen Christentum einen geläuterten, in neuplatonischem Geist erneuerten Glauben entgegenzustellen, endet durch seinen frühen Tod, vermutlich von Mörderhand eines Christen.
- 1918: gestorben Peter Rosegger, deutscher Schriftsteller aus Österreich
- 1932: Kommunisten ermorden Fritz Borawski.
- 1933: Gründung der Akademie für Deutsches Recht
- 1935: In Deutschland wird für Männer zwischen 18 und 25 Jahren die halbjährige Reichsarbeitsdienstpflicht eingeführt.
- 1936: Der erste über das Modellstadium hinausgehende Hubschrauber, die Focke-Wulf Fw 61, wird in Bremen erfolgreich getestet.
- 1943: Das Deutsche Reich erhält die amtliche Bezeichnung Großdeutsches Reich (kurz: Großdeutschland).
- 1943: Der Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Albert Speer, übernimmt die Kontrolle über die Marinerüstung und lenkt nun die gesamte deutsche Rüstungsproduktion bis auf die Luftwaffenrüstung.
- 1943: Die Jagdzielfernrohre der deutschen Jägerschaft werden für den Einsatz in der Wehrmacht eingezogen.
- 1943: In München beginnt im Haus der Deutschen Kunst die siebte Große Deutsche Kunstausstellung. 1141 Werke von 660 Künstlern präsentieren sich dem Publikum.
- 1945: Die CDU wird gegründet und von den westlichen Besatzungsmächten genehmigt.
- 1946: Die Lizenzzeitungen in der US-Besatzerzone werden von der Militärregierung angehalten, Agenturmeldungen aus den USA direkt zu übernehmen.
- 1952: geboren Hansi Kraus, deutscher Schauspieler aus Oberschlesien
- 1985: gestorben Erwin Albrecht, deutscher Richter im Dritten Reich und saarländischer Politiker
- 2019: gestorben Günther Bierbrauer, deutscher Oberfeldwebel der Wehrmacht, Kampfflieger-As und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges