Müller, Friedrich Wilhelm (Politiker)

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Pfeil 1 start metapedia.png Dieser Artikel befaßt sich mit dem Politiker Friedrich Wilhelm Müller. Zu anderen Personen siehe Friedrich Wilhelm Müller.
Friedrich Wilhelm Müller (Politiker).jpg

Friedrich „Fritz“ Wilhelm Müller (Lebensrune.png 16. Januar 1897 in Obersdorf; Todesrune.png 18. März 1952 in Lippstadt) war ein deutscher Bergmann, von 1916 bis Ende 1918 Kriegsfreiwilliger des 1. Nassauischen Infanterie-Regiments Nr. 87 an der West- und Ostfront, RAD-Offizier,[1] Familienvater,[2] Politiker und erster Siegerländer Reichstagsabgeordneter der NSDAP.[3][4]

Auszeichnung (Auszug)

Verweise

Fußnoten

  1. Ab 1934 Oberstfeldmeister (= Hauptmann) im Reichsarbeitsdienst bis Ende 1942; 1940 bis 1941 Außendienstkommandos in Holland, Belgien und Frankreich (Herstellung von Flugplätzen); ausgeschieden 11/1942 aus gesundheitlichen Gründen (Lungentuberkulose, Herbst 1941 bis Sommer 1942); vorgesehen als Kreisleiter in Brilon 1941, Übernahme wegen Erkrankung gescheitert.
  2. Müller heiratete seine Verlobte Auguste Münker, aus der Ehe sind vier Kinder entsprossen.
  3. 1925 NSDAP (Nr. 35.900); 1925 übernahm er das Amt eines Ortsgruppenleiters und Arbeitsgemeinschaftsleiters in der Partei; nach der Verbostzeit wieder der NSDAP ab 14.1.1927 beigetreten (Nr. 55069) Stadtbezirk Obersdorf, ausgeschieden 31.1.1927; Wiedereintritt 10/1931.
  4. Kandidat für den preußischen Landtag April (Lilla) 1932; Von Juli bis November 1932 und von März 1933 bis März 1936 gehörte Müller dem Reichstag als Abgeordneter für den Wahlkreis 18 (Westfalen Süd) an.