Müller-Guttenbrunn, Roderich

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Baum metapedia.png
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.
→ Du kannst ihn hier bearbeiten.
Roderich Müller-Guttenbrunn
Roderich Müller-Guttenbrunn-Unterschrift.jpg

Roderich Müller-Guttenbrunn (Lebensrune.png 3. Februar 1892 in Wien; †Todesrune.png7. Februar 1956) war ein deutscher Schriftsteller, der auch unter den Pseudonymen Roderich Meinhart und Dietrich Arndt veröffentlichte. Er war unter anderem Geschäftsführer des Landesverbandes Ostmark im Reichsverband der Deutschen Presse an der Seite von Walter Petwaidic.

Schriften

  • Nach der Heimat möcht' ich wieder!, Roman, Verlag Th. Weicher, Leipzig, 1919
  • Die am Wege blieben, Novellensammlung, Verlag Th. Weicher, Leipzig, 1920
  • Untergang, Drama, Verlag Th. Weicher, Leipzig, 1921
  • Wiener Totentanz, Roman, Verlag Th. Weicher, Leipzig, 1921 (als Roderich Meinhart)
  • Die vergessene Stadt, Roman, Verlag Th. Weicher, Leipzig, 1921 (als Roderich Meinhart) ≈
    Die Studenten von Hohenstadt, Leopold Stocker Verlag, Graz/Leipzig, 1943 (unter seinem richtigen Namen)
  • Kommen wird der Tag! Die Geschichte der nächsten deutschen Befreiung, Zukunftsroman, Verlag Th. Weicher, Leipzig, 1921 (als Dietrich Arndt)
  • Knappenbüchlein, Bärenreiter-Verlag, Augsburg, 1924 (unter seinem richtigen Namen)
  • Madonna Einsamkeit, Roman, Verlag Th. Weicher, Leipzig, 1924 (als Roderich Meinhart)
  • Die Weltverschwörer. Ein Judenroman, Leopold Stocker Verlag, Graz/Leipzig, 1926 (als Dietrich Arndt)
  • Umsturz im Juli, Heimatschutzverband für Kärnten, Klagenfurt, 1930
  • Bagage. Reigen um eine Sängerin., Fiba-Verlag, Wien, 1931 (als Dietrich Arndt)
  • Der Mensch ist schlecht!?, Roman, Antaios-Verlag, Leipzig, 1932

Zitate

„Deutschland wird nur dann das Wort, daß ‚am deutschen Wesen die Welt genesen werde‘, wahrzumachen imstande sein, wenn es die soziale Frage zu lösen versteht und seinem Volke so viel an Romantik der Seele erhalten bleit, um es vor der drohenden Amerikanisierung zu schützen.“[1]

Verweise

Fußnoten

  1. Rüdiger Graf von der Goltz: Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft, Eigenbrödler Verlag, 1928