Mackowiak, Matthias

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Matthias Mackowiak

Matthias Mackowiak.jpg
Geboren 6. März 1967
in Berlin-Spandau
Mitgliedschaft: WASG, Die Linke

Matthias Mackowiak (Lebensrune.png 6. März 1967 in Berlin-Spandau) ist ein antideutscher Kommunalpolitiker (Die Linke) in der Bundesrepublik Deutschland.

Werdegang

Der am 6. März 1967 in Berlin-Spandau geborene Mackowiak ist schon länger im antideutschen Milieu aktiv. Früher fiel er als Hausbesetzer und auf 1.-Mai-Demonstrationen auf, heute ist er im Spandauer Bündnis gegen Rechts und im „Zwangsarbeit erinnern e. V.“ tätig. Der gebürtige Spandauer spielte in unbedeutenden Punkgruppen wie „Malinheads“[1], „Coalescence“ und „Ragbags“. Mackowiak war Mitglied in der WASG und ist heute Mitglied der Linken, er trat 2011 im Spandauer Wahlkreis 2 als Direktkandidat an – mit 4,9 % scheiterte er dort allerdings.[2] 2010 war er Unterstützer des Bündnisses gegen den Castor-Transport.

Bereits während seiner Ausbildung war er bei der IG Metall Jugend. In dieser Zeit besuchte er die Wilhelm-Ostwald-Schule in Steglitz. 2010 arbeitete er einige Tage in Brandenburg und entfernte auch dort nationale Propaganda aus dem Stadtbild. Mackowiak ist ca. 1,80 cm groß und läuft gerne mit riesigem Antifa-Emblem oder Hammer-und-Sichel-Koppelschloß herum. Er macht keinen Hehl aus seiner volksfeindlichen Gesinnung und tut diese gerne kund.[3]

Verweise

Fußnoten

  1. Matthias Mackowiakdiscogs.com (englischsprachig)
  2. Matthias Mackowiak (DIE LINKE)abgeordnetenwatch.de
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 27. Dezember 2011. Bei WebCite® archivieren.Schriftführung: Matthias MackowiakNW-Berlin, 27. Dezember 2011