Manspreading

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Aufkleber gegen „Manspreading“ in Madrider Bussen und Bahnen

„Manspreading“ ist eine orwellsche Wortschöpfung im Sinne des Neusprech und meint eine vermeintlich „frauendiskriminierende“ und „störende“ Sitzhaltung von Männern zu bezeichnen. Die anatomischen Gegebenheiten eines Mannes – welcher aufgrund seines Geschlechtsteils standardmäßig immer mit leicht gespreizten Beinen sitzt – werden bei dieser Wortschöpfung völlig außer Acht gelassen und durch Feministinnen überspitzt als „extreme Sitzhaltung“ dargestellt.

Für die „dringend notwendige Bekämpfung“ dieser „Fehlhaltung der Menschheit“ ist international selbstverständlich Geld vorhanden, womit dann auch in Bussen und Bahnen entsprechende Aufkleber verklebt und Propaganda gegen das vermeintliche Problem gemacht werden kann.[1]

Zudem bietet dieses Schlagwort den Globalisten die Möglichkeit die übrigen europäischen Sprachen mit Anglizismen weiterhin zu verseuchen (→ Geheimdiensttaktik). Ob die Probleme mit männlichen Sitzhaltungen zuerst von Hintergrundmächten geschaffen und daraufhin eine englischsprachige Lösung vorgesehen wurde, konnte bislang nicht eindeutig nachgewiesen werden.

Filmgalerie

Phänomen „Manspreading“: Der Aufstand gegen die Sitzmacker

Fußnoten

  1. Madrid verbietet breitbeiniges Sitzen in Bussen, reisereporter.de, 9. Juni 2017