Metapedia Diskussion:Innerer Kreis/Archiv/2014

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Vorschlag zu: Wie machen wir MP attraktiver? (I)

Es war schon immer einmal Thema, heute ein neuer Vorstoß.

Meine Wahrnehmung ist, daß die Zahl der aktiven Bearbeiter zurückgeht, daß keine neuen hinzukommen und daß MP in anderen Medien, vor allem in PC-abweichenden Netztagebüchern, kaum zitiert wird und wenig auf das Lexikon verwiesen wird. Das ist Grund zum ALARM! Die Entwicklung der absoluten Zugriffszahlen ist vermutlich auch rückläufig.

Nachdem MP unnötig über Jahre sozusagen mit einem großen Warnschild auf der Startseite Leser abgeschreckt hatte (großes Herausstellen der Querelen mit der „Bundesprüfstelle“ und was die BRD-Behörden von WP halten), bleiben für die nicht kommenden positiven Rückmeldungen und das geringe Angenommenwerden von MP vor allem zwei Gründe übrig:

1. Die sichtbaren Themen und Bilder auf der Startseite dürften auf viele Besucher sofort nach PROPAGANDA riechen. Bereits der Eindruck irgendeiner Propaganda ist tödlich, denn der Besucher sucht schlicht wahrheitsgemäße lexikalische Einträge – wahrscheinlich kommt er mit schlechten Erfahrungen von Bolschepedia.

2. Nicht nur Propaganda, sondern NAZI-PROPAGANDA könnte in der gleichen ersten Sekunde der Eindruck sein. Noch tödlicher. Schon das Erkennungsbild der MP, der Kopf von Arno Brekers „Herold“, gibt für den erstmaligen Besucher nicht unbedingt ein neutrales Signal. Nun kommen hinzu:

  • unter DENK-MAL über Monate Hitler-Foto (= zur Schau getragene Hitlerbewunderung)
  • Medienfenster mit Zündel-Interview zum übelsten Thema überhaupt
  • Holocaust und verwandte Stichworte zusätzlich im Einleitungstext
  • dann das überdimensionierte Kalenderblatt mit täglich wechselnden Personen in NS-Uniformen, teilweise visuell idealisiert

Spätestens jetzt erwartet der unbedarft vorbeischauende Leser ein NS-Verherrlichungs- und XY-Leugnungs-Lexikon, egal was hier der Antrieb und die Bemühung ist. Und er dreht ab – und mit ihm die viel Wenigeren, die als Beiträger in Frage kommen, gut angesprochen, auf nette Art angeleitet und gepflegt werden müßten.

Man muß die Kunden – Besucher – BRD-Bewohner bekanntlich dort abholen, wo sie stehen. Wenn das gelingen soll, können wir nur durch Qualität glänzen! Es ist das Eine, in geeigneter Weise die Dinge darzustellen, und das Andere, in offene Messer zu laufen. Es muß die NS-Optik und -Anmutung verschwinden! Der Leser braucht das Gefühl, daß er hier auf eine Insel des (alternativen) Wissens gestoßen ist, die er nirgendwo sonst betreten kann. Der Leser möchte und braucht ein gutes Gefühl. Anders gesagt: Alles was dem entgegenläuft, schreckt ab. Denn nichts wird mehr gesucht als eine solche Insel! Auf tausend Seiten, auf denen geknatscht, gemärt, sich beklagt, hoffnungslos geseufzt, vom Pferd erzählt oder auf denen man ruckzuck angepflaumt wird, war der Besucher schon...

Konkret schlage ich vor:

  • Ab sofort keine Hitler-Fotos und NS-Worte mehr auf der Startseite
  • Entnahme des Zündel-Interviews – wer an diesen Themen interessiert ist, wird ohne das problemlos fündig.
  • Es sollte die unsägliche Statistik Beliebte Seiten (zur Zeit im Fuß der Startseite) für niemanden einsehbar sein außer für Bürokraten bzw. den Inneren Kreis, und zwar intern. MP macht sich dadurch zum Gespött (was man bei Suchmaschinen-Recherche leicht feststellen kann); diese Statistik bringt uns keinen Leser mehr und ist – aus verschiedensten Gründen – total kontraproduktiv.

Diese Sofortmaßnahmen sind überfällig, das Thema ist weit größer – wir brauchen PR-Beauftragte!

Fazit: Möglichst weit weg von NS-Optik und -Anmutung, beginnend auf der Startseite! Dann wird die Resonanz und der Erfolg der deutschen Metapedia ungleich größer sein.

--Stabsdienst 22:19, 3. Nebelung (November) 2014 (CET)

Hitlerfotos sind kein Merkmal von NS-Propaganda – wohl eher für Anti-NS-Propaganda. Daß es den Holocaust nicht gegeben hat, ist doch eine frohe Botschaft. Hat man diese Wahrheit erkannt, kann man sich als Deutscher wieder wohl fühlen. Unsere Zielgruppe sind alle Deutschen und die meisten Nichtdeutschen. Die BRD kann uns mal. Deswegen brauchen wir auch nirgends zu erwähnen, was der sog. Jugendschutz von uns verlangt (außer in einem Artikel zu diesem Thema). Klar sind die sog. beiden Weltkriege, die Judenrepublik und der Nationalsozialismus die wichtigsten Themen, um die es in dieser Enzyklopädie geht. Denn in diesem System geht man nicht dafür in den Bau, wenn man eine abweichende Meinung zum Knoblauch hat. Auch machen wir Autoren und Betreiber uns nicht den Aufwand, um ein alternatives Bild von Goethe zu zeichnen. Zwar wird auf allen Gebieten gelogen, systemrelevant sind jedoch die Lügen über Adolf Hitler, Deutschland und die Demokratie – und auch über das Christentum, aber das läuft hauptsächlich unterbewußt. In einer Welt voller Lügen tut die Wahrheit weh. Da kommt hier einer vorbei und glaubt die BRD sei Deutschland und muß dann sein Weltbild ändern! Entweder wollen wir das oder wir sollten dieses Projekt einstellen. --Mms 07:24, 4. Nebelung (November) 2014 (CET)
Der Kopf des Jünglings paßt zu uns. Er ist unser Ebenbild – vielleicht etwas idealisiert. Recht so! Die meisten Menschen sind Frauen, aber die Projektgründer haben sich nuneinmal für einen männlichen Kopf entschieden. Wieso sollten wir dieses Logo aufgeben? Wenn eine sichtlich gesunde Jugend »nazi« ist, ist jeder vernünftige Mensch ein Nazi. Leuten, die sich vom Jüngling abgestoßen fühlen, ist nicht zu helfen. Ich warte allerdings immer noch auf die Umsetzung meines Vorschlages, endlich eine hellere Version der Grafik zu benutzen, --Mms 07:24, 4. Nebelung (November) 2014 (CET)
Es gibt inzwischen eine Ansammlung von Websites, die an As der Schwerter erinnern. Sie übersetzen hauptsächlich Artikel irgendwelcher Ausländer ins Deutsche. Dennoch scheinen die Betreiber einiges kapiert zu haben. Vermutlich haben die ein gestörtes Verhältnis zu ihren Vorfahren bzw. zum Nationalsozialismus. As der Schwerter läßt mich nicht kommentieren. Sie alle verweisen bislang nicht auf Metapedia. Und Altermedia Deutschland habe ich 100 Euro pro Monat angeboten für den Austausch des Kraftbudenbanners mit einem Metapediabanner. Es kam keine Antwort. Die »nationale Kraftbude« ist ein Drogenhändler übelster Sorte. Ich bin nicht bereit, auf einer Plattform Werbung zu schalten, die auch für solche Geschäfte wirbt. Keine Ahnung, was die denen zahlen. Vielleicht gibt es auch eine intime Verbindung. Wir brauchen kein Amt für Propaganda (PR). Jeder von uns sollte seinen Arsch hochbekommen und für Metapedia werben. Kaum einer von Euch hat bislang den Aufkleber als Datei oder als Drucksache von mir geordert. Seit es Aufkleber gibt, kommen die Visitenkarten kaum noch an, so daß ich davon erst einmal keine weiteren Auflagen plane. Für den Gebrauch in Bussen und Bahnen finde ich sie ideal. Überhaupt auf Reisen kann man sie überall los werden: im Taxi, auf Toiletten, in Raststätten. Man kann sie auch in Zeitschriften und Bücher stecken. Gerade für Nicht-mehr-Jugendliche ist die Schwelle bei der Visitenkarte deutlich niedriger als beim Aufkleber. Wenn man erwischt wird, hat man im ersten Fall ein Kärtchen vergessen. Im zweiten Fall wird man vielleicht genötigt, die Reinigung zu bezahlen und in jedem Fall kommt der Aufkleber nicht zur Erfüllung seines Zwecks. Die Visitenkarte ist außerdem günstiger und leichter zu transportieren. Man hat einfach ein, zwei oder drei Stück im Portemonnaie und verteilt die über den Tag. Über das Jahr käme man so auf um die tausend Stück pro Distributor. --Mms 07:24, 4. Nebelung (November) 2014 (CET)

Zur Jahresneige ist eine Strategie-Debatte sicher zulässig. Ich weiß nicht, wer gegenwärtig zum Inneren Kreis zählt (ich nicht), sage aber gerne ein Wort zur Sache. Die Punkte im Einzelnen:

  • Breker war ein genialer Künstler, aber der Breker-Kopf auf der Hauptseite erscheint einfach nur als Schwulen-Logo. Das geht durchaus besser zu machen (Motiv: Pferd und Krieger von Breker z.B.)
  • Die Liste »Beliebte Seiten« ist schon mal zu Recht aus der Hauptseite geflogen. Schadet nur (→ Giftschrank)
  • Über einhundert Millionen Menschen sprechen Deutsch als Muttersprache. Daß hier eine so karge Anzahl von Beiträgern nur tätig ist, zwingt tatsächlich zum Handeln. Wir machen Grundlegendes falsch und das darf man auch öffentlich aussprechen.
  • Die NS-Anmutung hat mit den langjährig Tätigen zu tun: Es gibt Hitler-Sentimentalisten und es gibt diejenigen, die den NS für ein Modell halten. Ich als bekennender Hitler-Versteher, sehe das klarerweise anders (mir wird auch das Katholisch-Zölibatäre der ganzen Sache fremd und fremder). Heute sehe ich den NS als das polykratische Chaos, das viele Historiker dort sehen: 10.000 Führerbefehle und kein Beispiel für irgendeine Problemstellung heute.
  • HC-Revisionismus wird tatsächlich schwierig, wenn überall Orden und Epauletten leuchten. Der negride GI, dem die Augen gelasert werden auf Kosten der Army (weil Negride aus Äquatorialafrika zu 100% fehlsichtig sind), ist der »moderne Soldat«. Also mir vergeht da jede Sentimentalität.
  • HC-Revisionismus ist wichtig, weil die englische Kriegspropaganda wie eine Höllenmaschine arbeitet. Wer weiß denn, daß Churchill in Teheran und Jalta zugestimmt hat, daß Polen kommunistisch wird und ein Drittel seines geschichtlichen Territoriums verliert? Wer weiß das heute?? Niemand! Und genau so funktioniert Propaganda!
  • Wir sollten uns als Teil der Wahrheitsbewegung sehen und auch so arbeiten (Generation 9/11). Dazu müssen wir nicht netter, sondern aggressiver werden.

Habt Ihr alle das schöne Interview von Frau Grütters mit dem Juden Lauder gelesen (im SPIEGEL)? Eine faselnde Verwaltungskuh mit Direktoren-Attitüde (und ein präziser Jude, der sich nicht anlecken läßt). Dieser Schwesig/Nahles/Grütters-Sozialdemokratismus ist die herrschende Politik. Wer da nicht mittut, gilt als asozial. Für die Themen ESM, Inklusion, GenderMainstreaming usw. braucht es diese ahnungslosen Kühe, die sowas verwaltungs-herrisch durchpeitschen und selbst nicht merken, wie dumm sie daherreden. Das BRD-Regime kann politisch nicht bekämpft werden. Die totale Verweigerung — die Not tut — geht nur religiös!

~ CodexThelema 03:23, 6. Nebelung (November) 2014 (CET)

Schalte ich mich mal ein. Die entscheidende Frage für mich ist: Wer ist unser ZIELPUBLIKUM? Daran sollte man sich ausrichten. Ich denke, es gibt Gruppen, die sich (egal wie die Seite aussieht) nicht damit anfreunden können. Die Seite sollte sich in meinen Augen an alle Deutschen richten, die sich positiv zu ihrer Heimat bekennen und ein Nationalbewußtsein haben. Das große Problem ist, daß Metapedia derzeit sehr NS-lastig ist. Die Seite muß aber auch Leute ansprechen, die einfach nur konservativ sind usw. Problematisch ist auch der oftmals polemische Stil in Artikeln, zudem Eineitigkeit. Immer liest man, daß die ganze Welt gegen Deutschland war. Da nimmt uns keiner für voll. Es sollte darum gehen, Sachen ausgewogen darzustellen und nicht den Nationalsozialismus auzupolieren. Ein Anfang wäre also sicher, auf der Hauptseite nicht ausschließlich NS-Bezüge zu haben. Es gibt so viele andere Themen, etwa Märchen oder moderne deutsche Musik oder. Den Breker-Kopf finde ich nicht schlecht. Er paßt, zudem bezweifle ich, daß die Mehrheit der Deutschen Breker oder dessen Werke kennt. Was wir brauchen, ist eine QUALITÄTSKONTROLLE, die dafür sorgt, daß die Polemik, die hier oft vorherrscht, zurückgedrängt wird. Volkstreuer Gruß Sagittarius 01:22, 18. Nebelung (November) 2014 (CET)

Nachtrag: Ich gehe davon aus, daß die meisten Leser nicht zufällig auf diese Seite geraten, sondern bewußt darauf zugreifen. Das heißt, es muß dafür gesorgt werden, daß diese nicht sofort abgeschreckt werden. Daß Metapedia als „böse Seite“ bekannt ist, setze ich mal voraus. Das heißt, Leute, die unter dieser Prämisse sich die Sache ansehen, müssen überrascht sein. Wenn sie gleich überall billige NS-Propaganda finden, wird's das gewesen sein. Wenn die aber sehen, daß die Seite durchaus vernünftig klingt, werden sie eher dableiben und sich auf die Sache einlassen. Volkstreuer Gruß Sagittarius 01:27, 18. Nebelung (November) 2014 (CET)