Peters, Angelika

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Angelika Peters (Lebensrune.png 1. April 1946 in Silberberg, Hinterpommern) ist eine deutsche Politikerin der BRD-Blockpartei SPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.

Werdegang

Angelika Peters ist auf der Insel Rügen aufgewachsen. Sie hat eine Ausbildung zur Physiotherapeutin in Rostock absolviert und war als Horterzieherin tätig. 1992 bis 1994 war Peters Wahlkreismitarbeiterin eines SPD-Bundestagsabgeordneten.

Im Jahr 1991 trat sie der SPD bei. Sie ist Mitglied des Ortsvereins Bergen auf Rügen der SPD der Stadtvertretung und sitzt dort dem Finanzausschuß vor. Sie wurde 1994 in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern gewählt, die Wiederwahl 1998 mißlang ihr. 2001 zog sie abermals über die Landesliste ins Schweriner Schloß ein. Bei der Landtagswahl 2006 behielt sie ihren Sitz.

Sie ist stellvertretende Vorsitzender der SPD-Fraktion und deren Sprecherin für Justiz, Datenschutz und Informationsfreiheit und Kleingärten und gehört dem Petitionsausschuß und dem Europa- und Rechtsausschuß an.

Peters tat sich im Juli 2011 im Schweriner Landtag mit Beschimpfungen und dem Versuch ein NPD-Transparent (mit der Aufschrift „Heimat und Kultur erhalten!“) gewaltsam zu entreißen hervor. Vor laufenden Kameras forderte sie Udo Pastörs auf, er solle sie „schlagen“ oder sie würde auf das Transparent spucken.[1]

Fußnoten