Plakatkunst
Plakatkunst ist eine Kunstrichtung. Eingesetzt wird sie als Medium in der kommerziellen Werbung durch Anschlag (auch Aushang oder Bekanntmachung), als pädagogischer Sicherheitshinweis und für politische Zwecke (→ Wahlplakat).
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
„Ein Totentanz aus dem Jahre 1848“ von Alfred Rethel, ein Tafelwerk (Holzschnittzyklus) aus dem Jahre 1849 mit sechs allegorischen Darstellungen zur Revolution 1848, war das erste Motiv einer aufkeimenden Nationalen Plakatkunst. In den 1930er Jahren war Hans Schweitzer (Pseudonym: Mjölnir) der führende Vertreter dieser Kunstgattung in Deutschland. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Plakatkunst vor allem zur Volksaufklärung eingesetzt. Im Zweiten Weltkrieg gehörten Plakate bei allen Teilnehmern zu den wichtigsten Mitteln der Kriegspropaganda.
Nachkriegszeit
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann in der nachfolgenden BRD der 1970er Jahre Klaus Staeck mit linker Plakatkunst, deutsche Arbeiter gegen deutsche Unternehmer aufzuhetzen:
- „Deutsche Arbeiter, die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen!“
Hier haben wir es also mit pseudo-kritischer Systempropaganda zu tun, die Zwietracht und Neid sät, um das deutsche Volk zu spalten. Damit spielt sie seit Jahrzehnten objektiv den Globalisten in die Hände.