Positivismusstreit

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Als sogenannter „Positivismusstreit“ wurde in der Veröffentlichten Meinung ein in den 1960er Jahren von egalitären Strömungen initiierter Streit bezüglich der Rolle und Funktion der Soziologie bezeichnet.

Initiierter Streitpunkt hierbei war, was Soziologie eigentlich sei und tun solle. Während die redlichen, wissenschaftlich vorgehenden Soziologen diese rational und wertfrei betrieben und nur das als wissenschaftliche Theorie ansahen, was falsifizierbar ist, also nur das, was man überprüfen kann, behaupteten Vertreter der gesellschaftlichen und volklichen Zersetzung, z. B. der sogenannten Frankfurter Schule und des Feminismus, daß die Soziologie nicht rational und nicht wertfrei sein dürfe, sondern moralisierend sein müsse. Ziel war hierbei eine Instrumentalisierung der Soziologie, um dann – mittels der betonten Hervorhebung und als Wurzel allen Übels postulierter Klassen­gegen­sätze – solange öffentlich agitieren zu können, bis eine möglichst allumfassende Egalitarisierung auf politischer, kultureller und wirtschaftlicher Ebene erreicht ist.

Der sogenannte Positivismusstreit zählt somit zu den zahllosen synarchischen Bestrebungen, welche zusammengefaßt in ihrer Folge und Wirkung plutokratisch-ideologisch gesteuerte Erscheinungen wie den abendländischen Autogenozid nebst Umvolkungspolitik (durch Negierung des Volkswerts), Geschlechtergleichschaltung („Gender-Mainstreaming“), „Queer Studies“, Demokratismus und viele andere erst vollumfänglich ermöglichten.