Reconquista (Zeitschrift)

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Titelbild der Erstausgabe 2016

Reconquista war eine Zeitschrift, die als „eine unabhängige kritische Stimme zur Politik und Tradition Deutschlands und Europas“ gehört werden wollte. Sie nannte sich im Untertitel Zeitschrift für Politik, Geschichte & Kultur – Unabhängig – Kritisch – Revolutionär und wurde Anfang 2016 gegründet. Der Verlagsort war Dortmund, jährlich erschienen ein bis zwei Ausgaben. Das letzte Heft war die Ausgabe 1/2021.

Inhalt der Erstausgabe

Die erste Ausgabe behandelte folgende Themen:

  • Geleitwort
  • Kurzmeldungen aus Deutschland und der Welt
  • Reconquista – Leitartikel
  • Deutschland schafft sich ab
  • Dummheit oder Plan?
  • 10 Feststellungen zum Asylrecht
  • Europa ad Rubiconem
  • Der Staat der Zukunft: Grundsätzliche Arten eines Staates
  • Gender-Politik – Terror und Strategie
  • Meine Begegnung mit Til Schweiger: Frank Krämer zur aktuellen politischen Lage
  • Sind die Medien eine neue Stasi?
  • Das Neofolk-Festival »Lichterflug 2015«
  •  »Kampf der Nibelungen«: Ein Besuch bei einem alternativen Kampfsportturnier
  • Lag Troja in der Ostsee?
  • Germanicus – eine römische Legende
  • Wunderwaffen erobern Hollywood
  • Aktuelles aus der Wissenschaft
  • Politische Bewegungen im Portrait: Dortmunds Rechte
  • Bücherschau

Zielsetzung

Die Zeitschrift wollte einen Beitrag zu unabhängiger Informationsgewinnung und Urteilsbildung leisten. Im Geleitwort zur ersten Ausgabe wurde der Titel „Reconquista“ erklärt mit „Zurückeroberung, spanisch: Reconquista. Stehender Begriff für die Wiedereingliederung Spaniens in den europäischen Kulturkreis nach der Vertreibung der moslemischen Invasoren im späten Mittelalter.“ (Vgl. auch Reconquista)

Bezüglich der Zielsetzung schloss das Geleitwort mit diesen Worten:

„Am Ende dieses Aufklärungs- und Erkenntnisprozesses kann nur eine Revolution stehen. Wenn die bisher und zukünftig gewonnenen Erkenntnisse zusammengetragen und bei einer genügend großen Zahl von Menschen angekommen sind, wird unsere politische Ordnung nicht fortbestehen können, weil dann unübersehbar sein wird, dass sie über keinerlei Legitimation verfügt. Am Ende muss eine Befreiung stehen, die Menschen in den europäischen Staaten müssen die Kontrolle über ihre Gemeinwesen zurückerobern. Zu dieser Entwicklung wollen wir beitragen.“

Verweise