Rote Flora

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Die Rote Flora ist ein von Linksextremisten besetztes Gebäude im Schanzenviertel im Hamburger Stadtteil Sternschanze. Es steht am Schulterblatt 71. Die Rote Flora ist mittlerweile ein Sammelbecken für gewaltbereite Punker, Antideutsche und Gruppen der Antifa.

Das „besetzte“ Gebäude

Der Treffpunkt bietet ebenfalls eine Zufluchtsmöglichkeit für Straftäter. Schon die Selbstbezeichnung „autonomes Zentrum“ ist absurd, da es sich bei dem dort eingenisteten Klientel um Personen handelt, die zu erheblichen Teilen von Transferzahlungen leben. Die Rote Flora wird gewerblich geführt und generiert Einnahmen aus Konzerten und Partys.

Seit den Unruhen rund um den G20-Gipfel Anfang Juli 2017 blickt die politische Öffentlichkeit der BRD wieder auf diese Einrichtung, da es sich unverändert um ein besetztes Gebäude, d. h. linkskonfisziertes Eigentum, handelt, dessen Eigentümer seit Jahrzehnten Verhandlungen mit der Stadt Hamburg führen, um eine privatgewerbliche Nutzung nach ihren Vorstellungen politisch durchzusetzen. Die Stadt Hamburg scheut jedoch eine gesetzesförmige Klärung der Verhältnisse und schließt sich statt dessen den linksextremen Parolen an, wonach es sich bei der Roten Flora um ein „alternatives Kulturzentrum“ handele, dessen Fortbestand für den Charakter des Stadtviertels unabdingbar sei.

Zitate

  • „In Hamburg setzen sich führende CDU-Politiker voller Eifer für den Erhalt des linksextremen Zentrums ›Rote Flora‹ ein. Sie tun dies gewiß nicht aus Überzeugung. Sie tun dies, weil ihnen nach dem Verlust aller Überzeugungen allein ihre Feigheit geblieben ist.“ — Hans Heckel[1]

Siehe auch

Literatur

Fußnoten