Rotmord

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Buch

Titel: Rotmord
Autor: Heinz Otto
Verleger: Nationaler Freiheitsverlag
Erscheinungsjahr: 1933
Umfang: 119 Seiten

Rotmord ist ein Buch von Heinz Otto.

Handlung

Das Buch spielt im Berlin der frühen 1930er Jahre und handelt von Hans Mensing, einem Arbeitslosen. Dieser läßt sich von einem Freund zu den Kommunisten bewegen, in deren Ideen und vermeintlichen Idealen er für sich ein Ziel sieht, für das es sich zu kämpfen lohnt. Aber statt Idealismus erlebt er Gewalt, Haß, Untermenschentum und blutrünstige „Rot-Mord-Banditen“ im Kampf gegen Schutzpolizei, Sturmabteilung und das erwachende Deutschland.

Rezeption

„Ein Parteigenosse, der von klein auf mitgekämpft hat und aus eigenem Erleben schreibt, schildert in klaren Zügen den Weg des jungen Großstadt-Arbeitslosen der Systemzeit, der, eigentlich arbeits- und wehrdienstfähig, keine Möglichkeit der Betätigung findet. In seinem Ringen zwischen Not und Tatendrang fehlt die Volksgemeinschaft. So genügt ein kleine Anstoß, um ihn zum Opfer des Kommunismus und zum Heckenschützen des roten Terrors werden zu lassen, bis er im ‚Sowjet–Paradies‘ umkommt. Ein Schicksal, das in geordneten Zeiten und Verhältnissen fast unbegreiflich erscheint und gerade deswegen immer wieder den noch immer zahlreichen Volksgenossen gezeigt werden soll, die nicht wissen, was Bolschewismus heißt.“[1]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Der Schulungsbrief, März 1936