Sachs, Hans (1923)

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Ritterkreuzträger Hans Sachs.jpg

Hans Sachs (Lebensrune.png 3. September 1923 in Neu-Isenburg, Hessen; Todesrune.png 12. August 2016) war ein deutscher Panzerfüsilier und Ritterkreuzträger im Mannschaftsstand des Zweiten Weltkrieges.

Tod

Hans Sachs verstarb 2016 kurz vor seinem 93. Geburtstag – er war der letzte lebende Ritterkreuzträger der Division „Großdeutschland“.

Auszeichnungen (Auszug)

Bildergalerie

Fußnoten

  1. Ralph Tegethoff: Ritterkreuzträger des Panzerkorps Großdeutschland und seiner Schwesterverbände, S. 154
  2. Kriegsfreiwillige rücken ein. Die durch nichts zu erschütternde Siegeszuversicht des Deutschen Volkes kann nicht besser gekennzeichnet werden als durch die Tatsache des unaufhörlichen Freiwilligenstromes, der jetzt auch im 6. Kriegsjahr den verschiedenen Waffengattungen zuströmt. Täglich rücken in Arbeitsdienst, in Wehrertüchtigungslagern und anderen vormilitärischen Lehrgängen der HJ bestens vorgebildete junge Männer in den Waffendienst ein. Von fronterfahrenen Ausbildern mit den neuesten und besten Waffen ausgebildet, werden sie in absehbarer Zeit an der Front stehen. Unsere Bilder zeigen die in schlichtem, erhebendem Rahmen einer militärischen Feierstunde einrückenden Kriegsfreiwilligen einer Ersatz-Einheit der Pz.-Gren.-Div. „Großdeutschland“ geleitet von einem Bannführer der HJ. Aufnahme: Schwahn 1801-44 Zentralbild II. Weltkrieg 1939–45 Junge Menschen vom Arbeitsdienst, aus Wehrertüchtigungslagern und vormilitärischen Lehrgängen der HJ melden sich im 6. Kriegsjahr als Kriegsfreiwillige zur Panzer-Grenadier-Division „Großdeutschland“. U. B. z: die Kriegsfreiwilligen marschieren am 25.11.1944, geführt von einem HJ-Bannführer und zwei Ritterkreuzträgern der Division „Großdeutschland“, zum Marktplatz ihrer Garnisonstadt, wo sie bei einer militärischen Feierstunde von der Ersatz-Einheit der Panzer-Grenadier-Division „Großdeutschland“ übernommen werden.