Salomon Brothers
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. → Du kannst ihn hier bearbeiten. |
Salomon Brothers (heute: Salomon Smith Barney) war eine amerikanische Investmentbank die 1998 von der Travelers Group, der heutigen Citigroup, gekauft wurde.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Salomon Brothers wurde 1910 von Arthur, Herbert und Percy Salomon gegründet und war neben der Wall Street ansässig[1]. In den 1970ern war Salomon Brothers eine der weltgrößten Investmentbanken. In den 1980er Jahren entwickelte führte die Bank die ersten mit Immobilien besicherten Bonds (Mortgage Backed Securities) und führte diese in den Handel ein, worauf sie große wirtschaftliche Erfolge hatte. Diese Bonds sind die Produkte, die auch später erneut im Mittelpunkt der Finanzkrise ab 2007 standen.
Später verlagerte sich das Geschäft des Unternehmens hin zum Eigenhandel.
Zu Beginn der 1990er Jahre war Salomon Brothers der Hauptbeschuldigte im Skandal um die Marktmanipulation für US-Regierungsanleihen. Auf diese folgte eine Strafe von rund 290 Millionen Dollar, die Salomon derart schwächte, dass das Geldhaus vom Finanzkonzern Travelers geschluckt wurde. Travelers wiederum fusionierte später mit der Citigroup [2].
Sonstiges
- Michael Bloomberg, arbeitete direkt nach seinem Studium zunächst bei Salomon Brothers.
- Johannes P. Huth, der deutsche Finanzmanager war ehemaliger Mitarbeiter.
Literatur
- Michael Lewis: Liar's Poker
Verweise
Fußnoten
Demzufolge ist es möglich, daß der Inhalt in Gänze oder in Teilen nicht mit den Kriterien der Metapedia übereinstimmt und Neusprech nach der gegenwärtigen politischen Korrektheit oder sogar neobolschewistisches Gedankengut enthält.
Der Artikel kann hier bearbeitet werden, damit diese Markierung wieder entfernt werden kann.