Schlacht bei Roßbach

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Strategische Karte der Schlacht bei Roßbach

In der Schlacht bei Roßbach vom 5. November 1757 besiegte der König in Preußen Friedrich der Große die Reichsexekutionsarmee unter dem Reichsgeneralfeldmarschall Prinz von Sachsen-Hildburghausen und die mit ihr verbündeten Franzosen unter dem Prinzen von Soubise.

Geschichte

Denkmal I
Denkmal II

Die Schlacht fand auf dem Gebiet des Kurfürstentums Sachsen statt. Über zehntausend Mann an Verlusten bei den Franzosen und der Reichsarmee (insbesondere zahlreiche Gefangene) standen kaum einhundert preußische Gefallene und vielleicht fünfhundert Verwundete gegenüber. Bedeutenden Anteil am Sieg hatte die Kavallerie unter dem Kommando des Generalleutnants von Seydlitz. Unmittelbare Folge des Sieges war der chaotische Rückzug der französischen Truppen in Richtung Westen. Seitdem wurde Friedrich nicht nur Deutschland, sondern in ganz Europa als Idol verehrt. In Deutschland kursierte nach der Schlacht folgender Vers:

Und kommt der große Friederich, und klopft nur auf die Hosen, dann läuft die ganze Reichsarmee, Panduren und Franzosen.

Schlachtbeschreibung

Kurze Beschreibung der Schlacht:[1]

Webers Volks-Kalender für 1859 - Schlacht bei Roßbach 01.jpg
Webers Volks-Kalender für 1859 - Schlacht bei Roßbach 02.jpg
Webers Volks-Kalender für 1859 - Schlacht bei Roßbach 03.jpg
Webers Volks-Kalender für 1859 - Schlacht bei Roßbach 04.jpg


Siehe auch

Literatur

Fußnoten

  1. Weber's Volks-Kalender für 1859, Kapitel IX. „Vor hundert Jahren“ (PDF-Datei)