Selbstschutz

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Selbstschutz ist zunächst das Sichschützen gegen bestimmte negative Einflüsse[1] durch Vorsorge oder Notwehr. Paramilitärische Selbstschutzorganisationen sind oft der Volks- und Heimwehr gleichzusetzen.

Siehe auch

Selbstschutz-Denkmal in Beuthen: In der oberschlesischen Stadt wurden allen Kämpfern der Freiwilligenverbände, die nach 1918 im Kampf gegen polnische Insurgenten ihr Leben gelassen hatten, dessen Ehrenmal errichtet.[2]

Historischer Selbstschutz

Literatur

  • Siegfried F. Hübner: Selbstschutz: Überfälle konsequent abwehren, Einbrüche wirksam verhindern, Waffen richtig gebrauchen, Agentur-Neues-Denken, 2009
  • Radek Pokora: Wehr dich und schlag zu – Ein Handbuch zur Abwehr gewalttätiger Fachkräfte, Kulturbereicherer und Antifanten, Verlag Der Schelm, 2018, deutsche Übersetzung des 2017 in tschechischer Sprache erschienenen Originals, ISBN 978-3-947190-33-1, Buchvorstellung

Fußnoten

  1. Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. 2007.
  2. Wolfram Mallebrein (Hg.): Deutsche National-Denkmale, DSZ Verlag, München 1995, S. 240