Einzigartigkeit des Nationalsozialismus

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Die Einzigartigkeit des Nationalsozialismus oder auch Singularität bzw. Unvergleichbarkeit des Nationalsozialismus bezeichnet die Vorstellung, daß der Nationalsozialismus in vielen Bereichen einzigartig gewesen sei – dies ist jedoch nahezu ausschließlich auf in der Zeit von 1933 bis 1945 im Sinne der Umerziehung postulierte angeblich begangene Verbrechen bezogen und nicht auf positive Leistungen dieser Zeit. Diese werden nämlich stets negiert oder gar geleugnet. So geht man oftmals sogar so weit, die 12 Jahre des nationalsozialistischen Deutschlands als die dunkelste Zeit in der Geschichte der Menschheit zu bezeichnen. Kritik an dieser einseitigen Betrachtungsweise ist gesellschaftlich geächtet, jeder Vergleich eines angeblichen nationalsozialistischen Verbrechens mit dem eines anderen autoritären Systems wird daher von Grund auf abgelehnt. Eine neutrale Betrachtung der Zeitgeschichte ergibt jedoch, daß es durchaus Verbrechen der Alliierten gab, die schlimmer waren als die deutschfeindliche Propaganda, die dem Nationalsozialismus so ziemlich alles anlastete. Hierbei behilft man sich jedoch, indem man diese Verbrechen – sofern sie an Deutschen begangen wurden – als verständliche Folge der angeblichen NS-Verbrechen bezeichnet. So wird das von Polen und Tschechen am deutschen Volk begangene Verbrechen der Vertreibung oftmals als direkte Folge einer angeblichen nationalsozialistischen Unterdrückung dieser Völker angesehen. Die BRD-Bundeskanzlerin Angela Merkel etwa äußerte sich 2009 in einer Rede in der von Polen besetzten Stadt Danzig, daß die Deutschen niemals Ursache und Wirkung bei diesem Thema verwechseln würden, womit sie die Vertreibung leugnete und zugleich die Würde der deutschen Opfer dieses singulären Menschheitsverbrechens verletzte.

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