Stapf, Friedrich Andreas

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Friedrich Andreas Stapf

Friedrich Andreas Stapf (Lebensrune.png um 1946) ist ein deutscher Mediziner, der – konträr zu seiner beruflichen Verpflichtung[1] – zwischen 100.000[2] und 140.000 Kindstötungen[3] (→ Abtreibung) vorgenommen hat.

Stapf eröffnete 1980 mit einem Kollegen in Wiesbaden seine erste – finanziell florierende – Abtreibungspraxis. Zwei Jahre später erhielt er eine mehrwöchige Gefängnisstrafe wegen des Konsums von Kokain und hatte wenig später zwei Millionen Mark Schulden, die zum Teil durch den Verkauf der Praxis getilgt wurden. 1991 eröffnete er erneut eine private Abtreibungsambulanz mit Unterstützung des damaligen Stuttgarter Gesundheitsreferenten und Ersten Bürgermeisters Rolf Thieringer (CDU) in den Räumen der städtischen Frauenklinik Berg.

Inzwischen betreibt Stapf – neben seiner Stuttgarter Präsenz – in München ein weiteres Abtreibungszentrum. Die patriotische Plattform PatriotPetition setzt sich für die sofortige Schließung dieser über 400 Quadratmeter großen Abtreibungsklinik – des sogenannten „Gesundheitszentrums Medicare-Freiham“ – ein.[4] Eigentümer und Vermieter der Immobilie war der Münchner CSU-Schatzmeister Hans Hammerein.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Medizin bedeutet Heilkunst bzw. ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren
  2. CSU-Mann ist der Vermieter - Querelen um Abtreibungsklinik in Freiham, TZ München, 21. Dezember 2016
  3. Massentöter von ungeborenen Kinder rastet aus!, Babycaust, 15. Juni 2016
  4. Abtreibungsklinik Stapf sofort schließen!, PatriotPetition