Eckert, Till

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Till Eckert (Lebensrune.png 1990 in Heidenheim an der Brenz) ist ein linker Medien-Aktivist. Er recherchiert als „Faktenchecker“ für die Leitmedien[1] der BRD zu „Rechtsextremismus, Machtmissbrauch und Desinformation“.

Werdegang

Von 2010 bis 2014 war Eckert bei der Bundeswehr. Bei der „SDZ. Druck und Medien“ absolvierte Eckert von 2014 bis 2016 ein Volontariat. Von Mai 2016 bis März 2019 war er Redakteur bei „ze.tt“,[2][3] davor schrieb er unter anderem für das Handelsblatt und die Schwäbische Post in Aalen.

Eckert arbeitet und lebt in Berlin. Seit März 2019 ist er „Faktenchecker“ bei CORRECTIV. Er wird von Steuergeldern[4] und George Soros finanziert.[5]

Im Mai 2018 verklagte Eckert den Publizisten Akif Pirinçci wegen Beleidigung, im September 2018 denunzierte er nach dem Messermord in Chemnitz am 26. August 2018 den Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen und in der Corona-Krise 2020 den Reporter Billy Six.

Fußnoten

  1. Eigenauskunft: „Tagesschau, Spiegel, Zeit Online, SZ, FAZ, Tagesspiegel, Bild und weitere. The Intercept zitierte ihn.“
  2. ze.tt ist ein Weltnetzmagazin des ZEITverlags.
  3. Eigenauskunft: „Redaktionsschwabe bei @zett – Themen: Antirassismus, Gleichberechtigung, Empathie.“
  4. Verdacht der Untreue und Verschleierung – Correctiv: Steuergelder für den Kampf gegen die AFD, Deutschland-Kurier, 25. Juni 2019
  5. Aufklärung über Fake News – George Soros finanziert Correctiv-Projekt, SPIEGEL, 4. April 2017