Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse
Titel: | Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse |
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Autor: | Erich Ludendorff |
Verleger: | Ludendorffs Verlag GmbH |
Verlagsort: | München |
Erscheinungsjahr: | 1929 |
Umfang: | 176 Seiten |
Verweise | |
PDF: | Band 1 Band 2 |
Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse ist ein Buch von Erich Ludendorff.
Rezeption
- Dieses Buch von Erich Ludendorff ist eine Tat, deren politische und vor allem kulturelle Auswirkungen kaum überschätzt werden kann. Dabei ist sein Inhalt zu erschütternd, daß es schwer ist, sich zu einer fachlichen und ruhigen Würdigung zu zwingen. Ungeheuerlichkeiten, die Jahrhunderte hindurch bestanden haben, ohne daß sie den ahnungslosen, von ihnen bedrohten Völkern bekannt geworden wären, stehen durch dieses Werk Ludendorffs mit einem Mal im hellen, grellen Sonnenlicht. Mit dem unerbittlichen Wahrheitssinn des Deutschen ist hier in die Dunkelkammer der jüdischen Bruderliebe geleuchtet. Der Verfasser begnügte sich nicht, wie andere Bekämpfer der Freimaurerei, deren undeutsches Wirken in einer geschichtlichen Epoche, zum Beispiel vor, während und nach dem Weltkriege, zu entlarven. Sein forschen galt ganz im Gegenteil der Art dieses Geheimordens, also seiner Organisation, seiner Geheimlehre, seine Gerichtsbarkeit, seiner Moral, seinem Ritus, kurz, seinem inneren Wesen, was bisher so sorglich verhüllt worden war und nur in den Geheimbüchern der Freimaurerei zu finden ist, was sogar den meisten Freimaurern nur zum kleinen Teil mitgeteilt wird. Seit erscheinen dieses Buches sind nun elf Jahre vergangen. Obwohl die Freimaurerei heute in Deutschland verboten ist, hat sich gerade bei den jüngsten Ereignissen anläßlich der Befreiung des Sudetenlandes das völkerzerstörende Wirken der überstaatlichen Freimaurerei, das beinahe zu einem neuen Weltkrieg geführt hätte, in grellem Licht gezeigt. Nur Aufklärung über dieses Wirken der judenhörigen Freimaurerei kann die Völker in Zukunft vor solchen Unheil bewahren.[1]