Waffenrecht

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Das Waffenrecht ermöglicht Bürgern das Besitzen, Führen oder Benutzen einer Waffe innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen.

In der Bundesrepublik Deutschland (BRD) regelt das Waffengesetz (WaffG) den Umgang mit Waffen. Dazu gehört der Erwerb, die Lagerung, der Handel und die Instandsetzung von Waffen sowie die Definition „verbotener“ Waffen. Daneben existiert das Waffenkontrollgesetz, das zusätzlich für die Einhaltung der genannten Punkte zuständig ist.

In der Regel ist eine Waffenbesitzkarte erforderlich, um eine solche besitzen oder führen zu dürfen. Andere Zertifikate (wie der Jagdschein) sind ebenfalls gesetzlich verankert.

In der BRD herrschen immer weiter verschärfte Regelungen, was den legalen Erwerb und die Haltung von Feuerwaffen erschwert.

Das Recht auf Waffenbesitz gehört von jeher zu den Bedürfnissen und rechtlich zugestandenen Ressourcen der Menschen. In der öffentlichen Debatte wird die Schuld bei Tötungsfällen durch Waffen zumeist auf die Waffen selbst bezogen. Dabei werden die häufigere Notwendigkeit sowie der Umgang des Waffenträgers nicht genügend berücksichtigt.

Die Mordrate in den USA durch legale Waffen beträgt nur etwa 1 bis 2 %. In Gebieten, wo die Amerikaner hingegen mehrheitlich Waffen besitzen, ist die Kriminalität deutlich niedriger als in anderen Städten (Chicago, der frühere Wirkungsbereich Obamas, hat die schärfsten Waffengesetze und eine der höchsten Mordraten in den USA). Dies läßt auf ein sicherheitstechnisches Bewußtsein sowie nachbarschaftliche Solidarität schließen, die durch die wuchernde Kriminalität mehr in Erscheinung tritt.

Die Obama-Regierung versuchte systematisch, die Waffenrechte in den USA stark einzuschränken, die Bürger vollständig zu entwaffnen, und hat dies auch durch einige Dekrete teilweise durchgesetzt. Der Kauf von Waffen in den USA nimmt stetig zu, so daß Waffenverkäufer kaum noch mit der Nachfrage mithalten können. Die Sorge vieler bewußter Amerikaner zeigt sich in dieser Entwicklung vorsorgender Maßnahmen.

Entwaffnung ist ein NWO-Projekt, um künftig bei volksfeindlichen Maßnahmen der Überfremdung und der totalen Überwachung auf möglichst wenig Widerstand zu stoßen.

Zitate

  • „A gun in your hand is better than cop on the phone.“ — amerikanische Lebensweisheit

Siehe auch

Literatur

  • ExpressZeitung: Wehrlos durch Entwaffnung, Ausgabe 57 (November 2023), Heftvorstellung
  • Ron Siderius: Die letzte Verteidigungslinie: Mehr Waffen, weniger Angst. Lichtschlag Medien und Werbung, 2018, ISBN 978-3939562818 [420 S.]
  • Radek Pokora: Wehr dich und schlag zu – Ein Handbuch zur Abwehr gewalttätiger Fachkräfte, Kulturbereicherer und Antifanten, Verlag Der Schelm, 2018, deutsche Übersetzung des 2017 in tschechischer Sprache erschienenen Originals, ISBN 978-3-947190-33-1

Verweise