Warburg
Staat: | Deutsches Reich |
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Landkreis: | Höxter |
Einwohner (31. Dez. 2009): | 23.611 |
Bevölkerungsdichte: | 139 Ew. p. km² |
Fläche: | 168,71 km² |
Höhe: | 230 m ü. NN |
Postleitzahl: | 34414 |
Telefon-Vorwahl: | 05641, 05642 (Bonenburg, Ossendorf, Rimbeck, Scherfede, Nörde) |
Kfz-Kennzeichen: | HX,(alt WAR) |
Koordinaten: | 51° 29′ N, 9° 8′ O |
Warburg befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Detmold |
Bürgermeister: | Michael Stickeln (CDU) |
Die Hansestadt Warburg ist eine deutsche Stadt im ostwestfälischen Kreis Höxter, an der Diemel, im Osten Westfalens. Es ist ein Mittelzentrum und mit rund 24.000 Einwohnern die größte Stadt der Warburger Börde.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner |
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1885 | 4.833 |
1939 | 6.591 |
2007 | 24.056 |
Geschichte
Die Stadt wurde um 1010 erstmals schriftlich erwähnt, die erste Nennung der Stadt als geschlossene Ortschaft stammt aus dem Jahr 1036. Zudem gehörte Warburg zur westfälischen Hanse. Das Stadtbild ist durch die historischen Bauten, Stein- und Fachwerkhäuser, und die Lage auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird auch als Rothenburg Westfalens bezeichnet.
Hier schlug am 31. Juli 1760 der Herzog Ferdinand von Braunschweig die Franzosen.
Die Stadt gehörte im Mittelalter zum Bistum Paderborn.
Bekannte, in Warburg geborene Personen
- Julius Riepe (1903–1983), SS-Sturmbannführer und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges
- Johann Conrad Schlaun (1695–1773), Baumeister und Militär des Barock
- Fritz Schmidt (1899–1942), Politiker (NSDAP)