Wilkomirski-Syndrom

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„The Telegraph“ berichtete 2008 über eine weitere erfundene und niedergeschriebene Opfergeschichte, übersetzt in 18 Sprachen und verfilmt: Autorin (jetzt Millionärin) „überlebte“ den „Holocaust“, weil Wölfe sie adoptierten[1]

Als Wilkomirski-Syndrom, benannt nach Binjamin Wilkomirski, bezeichnet man das wiederholt beobachtete Verhalten, das jüdische Narrativ zum Schicksal der Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges mit erfundenen autobiographischen Augenzeugen- und Opferberichten anzureichern. In einem Interview erklärte er:

„Es war keine Lüge (...) Es war meine Einbildung. Und in meiner Einbildung, meiner Vorstellung habe ich es geglaubt. Selbst jetzt noch glaube ich daran...“

Im Zuge der fortschreitenden Umerziehung beschränken sich derlei Phantasiegeschichten jedoch mittlerweile nicht mehr nur auf den „Holocaust“ allein, sondern beziehen sich auch immer mehr auf das nach politischer Korrektheit absolute Böse: Den Nationalsozialismus und Adolf Hitler.

So wartete Der Spiegel im April 2013 plötzlich mit einem völlig überraschend aufgetauchten Berufszeugen auf, dessen unglaubliche wirkenden Geschichte mit folgenden Worten begann:

„Hitlers Vorkosterin: Todesangst bei jedem Bissen. Jede Mahlzeit konnte ihre letzte sein: Als junge Frau wurde Margot Wölk von der SS gezwungen, Adolf Hitlers Essen auf Gift zu testen. Zweieinhalb Jahre lebte sie in ständiger Furcht – und überlebte nur durch Glück.“[2]

Ein Lokaljournalist hatte die 95-jährige zu ihrem Jubiläum besucht, sie über ihr Leben befragt. Plötzlich habe sie den Entschluss gefaßt, ihr 70-jähriges Schweigen zu brechen:

„Ich wollte nur sagen, was da los war. Dass Hitler ein ganz widerlicher Kerl war. Und ein Schwein.“

Bekannte Fälle (Auswahl)

Siehe auch

Literatur

Verweise

Schriften

Fußnoten

  1. Bruno Waterfield: 'Wolf woman' invents Holocaust survival tale, The Telegraph, 29. Februar 2008
  2. Hitlers Vorkosterin: Todesangst bei jedem Bissen (Der Spiegel, 1. April 2013) Vorsicht! Schwachsinn!