Winkler, Beate

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Beate Winkler

Beate Winkler (* 14. November 1949 in Dresden) ist „Beraterin für Europäische Politik- interkulturellen Dialog“. Sie studierte Rechtswissenschaften in Köln und promovierte 1985. Von 1978 bis 1979 war sie im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft zuständig für den Internationalen Studenten- und Wissenschaftleraustausch, von 1981 bis 1996 Mitarbeiterin im Arbeitsstab der „Beauftragten der deutschen Bundesregierung für Ausländerfragen“. Ab 1998 bis 2007 Direktorin der „Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ in Wien und nach deren Auflösung dann bis Juli 2007 Kommissarische Direktorin der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte. Seit Mitte 2007 ist sie Beraterin im Bureau of European Policy Advisers (BEPA) der Europäischen Kommission. Winkler zählt zu den herrschaftsstabilisierenden Personen und wirkt mit an einer destruktiven Erinnerungspolitik.

Im Dienste der Islamisierung Europas und des Zionismus

Seit Juli 1998 ist Winkler „Expertin“ im Bereich „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“. Im Rahmen des von ihr geleiteten „European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia“ (EUMC), das nach jahrelanger vergeblicher Suche inzwischen sogar einen offiziellen deutschen Namen („Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“) hat und jetzt eine „Stelle“ ist, unermüdlich tätig im Dienste der islamischen Staaten und ihrer Forderungen nach Durchsetzung des islamischen Rechtes der Scharia in Europa.

Hin und wieder wird vom EUMC des „Antisemitismus“ in Europa gedacht, vor allem an touristisch wertvollen Orten wie der Stadt Cordoba des Waqf al-Andalus, aus der schon im 11. und 12. Jahrhundert die Juden von den Moslems vollständig vertrieben wurden. Im Juni 2005 sprach Winkler dort über die „traumatische Erfahrung der neueren Geschichte Europas“. Diese Geschichte habe zur Gründung der EU geführt. Das EUMC unter Führung Winklers sieht eine internationale Dimension des Themas: „The Muslim community is an international community in many aspects“.

In einem seiner inzwischen an Zahl unüberschaubaren Berichte über sogenannte Islamfeindlichkeit in der EU stellte das EUMC im November 2005 fest, daß „entgegen weitverbreiteter Befürchtungen“ die Attentate der islamischen Terroristen in London, vom 7. Juli 200, nicht zu bemerkenswerten Reaktionen gegen die moslemische Bevölkerung in England führten. Der Bericht deckte die Zeit vom 7. Juli bis 5. Oktober 2005 ab. Winkler schrieb das in einer Pressekonferenz zur Veröffentlichung des Berichtes der guten und raschen Zusammenarbeit der englischen Regierung mit den Führern der moslemischen Gemeinden zu. Vor allem konnte die britische Bevölkerung davon abgehalten werden, gegen Moslems vorzugehen, indem die dortigen islamischen Führer Hand in Hand mit dem britischen Regime zusammenarbeiteten und weil die moslemischen Führer den Anschlag verurteilt hätten, meinte Winkler.

Schon im April 2006 klang dies wieder anders. Da waren die Moslems Europas wieder in ihrer Opferrolle, in einem Teufelskreis. Es gebe „einen gefährlich hohen Grad von anti-moslemischer Diskriminierung in Europa“. Winkler stand bei dieser Rede nicht vor europäischen Journalisten, wie im November 2005, sondern sie nahm in Wien an der vom 7. bis 9. April 2006 stattfindenden Zweiten Konferenz europäischer Imame teil, einem Treffen von 300 Führern, Imamen und weiblichen Predigern aus 35 Ländern. Die erste fand in Graz statt, im Jahre 2003. Auf der Konferenz ging es um die Ausbildung der Identität von „europäischen“ Moslems, eine Herzensangelegenheit des Predigers Tariq Ramadan. Moscheen sollen sich mit Kirchen verbinden (sic!), um „Ideen der Spiritualität auszutauschen“, moslemische Lehrer hätten neue moslemische Schulen gegründet, um „das Leben im Westen zu verstehen und zu schätzen“.

Die Zukunft des Islams in Europa verhandelten die Imame jedoch in Anwesenheit der Direktorin des EUMC Winkler, denn sie verhandelten die Islamisierung Europas. Es ging den Imamen um die Anleitung von 33 Millionen Moslems in Europa sowie um die Missionierung der Europäer im von Tariq Ramadan so bezeichneten dar al-da´wa, dem Gebiet der Missionierung. Man stößt hier direkt auf die Lehre des Korans, auf die Rolle des politischen Islams, der nur unterscheidet zwischen dar al-islam und dar al-harb, dem Gebiet des Islams und dem des Krieges, nämlich dem Machtbereich der Nichtgläubigen.[1]

Beate Winkler unterstützte auch hier moslemische Forderungen: die Regimes in der EU sollten Sendezeit vorhalten für religiöse Programme in öffentlichen Rundfunkanstalten (→ Monika Piel, Religionsportal WDR) und den Moscheebau unterstützen:

„Wir haben Druck ausgeübt für ´positive Diskriminierung´ für Minderheiten wie Frauen mit Kopftuch und Menschen mit dunkler Hautfarbe. Sie müssen vertreten sein in den Ministerien, der Polizei und in Regierungseinheiten.“

CIVIS Medienstiftung GmbH

Die EU Kommission und die „Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ unter Leitung von Beate Winkler sind auch die eigentlichen Schirmherren und Initiatoren der CIVIS Medienstiftung GmbH Die Organisation vergibt den „Civis – Europas Medienpreis für Integration“, ein Preis ganz im Sinne von Winkler und ihrem Anliegen – der Islamisierung Europas, dem eigentlichen Hintergrund dieses grotesken Medienpreises. So hieß es in der Begründung einer der Preisverleihungen zum Beispiel:

Eine weiße Familie, die nach allen Kriterien am unteren Ende der sozialen Schichtung zu verorten ist: Der Vater handelt mit Drogen und zwingt seine Tochter ihm dabei zu helfen. Er schlägt Mutter und Kinder. Die Mutter trinkt aus Verzweiflung. Ein Frühstück vor der Schule für die Kinder gibt es nie. Die Mutter flieht mit ihren beiden Kindern nach Bradford und findet dort eine Sozialwohnung in einer Nachbarschaft von moslemischen Familien pakistanischer Herkunft. Sie findet eine offensichtlich gute Schule mit einem wunderbaren moslemischen Religionslehrer. Nach aggressivem Trotz befreundet sich die Tochter mit dem pakistanischen Mädchen von nebenan. Sie probiert den Schleier an, besucht den moslemischen Religionsunterricht und fühlt sich wohl.

Mitgliedschaften

Verweise

Fußnoten

  1. Der Islam sieht kein gleichberechtigtes Zusammenleben zwischen Moslems und Nicht-Moslems vor. Im islamischen Umfeld sind die Nicht-Moslems Dhimmis, noch der niederste Moslem steht hierarchisch über jedem Nicht-Moslem. Seit dem 7. Jahrhundert gibt es immer ausgefeiltere juristische Anweisungen, wie mit Dhimmis umzugehen ist, wie sie, angefangen von der Jizya, der Kopfsteuer, mit der sich der Dhimmi für ein Jahr sein Lebensrecht erkauft, bis zur Vertreibung aus dem Land oder der Ermordung auszubeuten sind. Die islamische Gesetzgebung wägt ab, was für die Ummah günstiger ist, den Dhimmi leben zu lassen und ihn bis zu dessen Tode auszubeuten, oder ihn gleich umzubringen und seinen Besitz der Ummah, sprich dem Tresor des Herrschers einzuverleiben.