Wo ist Herr Belling?
Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Wo ist Herr Belling? |
Produktionsland: | Drittes Reich |
Erscheinungsjahr: | 1944/45 |
Stab | |
Regie: | Erich Engel |
Drehbuch: | Curt J. Braun |
Produktion: | Bavaria-Filmkunst GmbH |
Musik: | Oskar Wagner (vorgesehen) |
Kamera: | Franz Koch |
Schnitt: | Hildegard Grebner |
Besetzung | |
Darsteller | Rollen |
Emil Jannings | Firmenchef Eberhard Belling |
Dagny Servaes | Eveline Belling |
Heli Finkenzeller | Pianistin Bettina Heinemann |
Kurt Müller-Graf | Sohn Rupert Belling |
Gabriele Reismüller | Tochter Gabriele Belling |
Willem Holsboer | |
Hans Olden | |
Karl Ludwig Diehl | Herr von Seidel |
Friedrich Domin | Dr. Fiedler |
Hannes Keppler | |
Alice Treff | Frl. Dr. Hardt |
Margarete Haagen | |
Renée Stobrawa | Frau Dr. Lemke |
Viktor Afritsch | Frl. Holder |
Anton Färber | |
Alexander Trojan | Béla Földes |
Hans Töller | |
Erhard Siedel | |
Herr Holsten | |
Joseph Offenbach | |
Herbert Hübner | Direktor Reisch |
Käthe Dyckhoff | Vivi Reisch |
Julius Frey | Etagenpförtner |
Wo ist Herr Belling? ist ein deutscher Spielfilm von 1945. Er wurde nicht fertig gestellt.
Handlung
Firmenchef Eberhard Belling führt ein Doppelleben. An fünf Tagen in der Woche kümmert er sich um seine Firma, zwei Tage macht er frei, als möblierter Herr bei einfachen Leuten. Da gerät seine Firma überraschend in eine Krise, und niemand weiß, wo Belling steckt. Seine Familie mit sportlichem Sohn und musischer Tochter tut ihr bestes, bis Sohn Rupert hinter das Doppelleben des Vaters kommt. Er vermutet sogar, daß die junge Pianistin Bettina die Geliebte seines Vaters ist. Gerüchte sorgen dafür, daß die Verlobung von Belling und Bettina in die Brüche geht und dazu Bellings Doppelleben auffliegt. Er spricht sich mit seiner Familie aus, und plötzlich ist es Rupert, der Gefallen an Bettina findet.