Zaba, Edris

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Systemmedien-Propagandafoto von Edris Zaba in Leipzig anläßlich der Willkommenskultur (im Rahmen der Asylantenflut) und der Einbürgerung, 2015

Edris Zaba (Lebensrune.png 1989 in Dschalalabad) ist ein afghanischerFlüchtling“ (seit 1995 in der BRD, gemeinsam mit den Eltern und zwei Geschwistern) und BRD-Reisepaßinhaber (seit 2015), der am 8. April 2020 während der Corona-Krise die väterlicherseits aus Algerien (ihr Vater wohnt in der Hauptstadt Algier) stammende Sozialarbeiterin und Mutter Myriam Zedek (Todesrune.png 37 J.) im Leipziger Auwald gegen 11.40 Uhr vormittags mit einer Bierflasche den Schädel einschlug, da sie sich von ihm getrennt hatte. Trotz intensivmedizinischer Behandlungen verstarb die halbdeutsche Myriam an ihren schweren Kopfverletzungen am Karfreitag, dem 10. April 2020. Ihre acht Wochen alte Tochter Ava, die sie im Tragetuch mit sich führte, überlebte die heimtückische Bluttat.

Das Amtsgericht Leipzig hat schon am 9. April 2020 Untersuchungshaft für den ausländischen Täter angeordnet, der einst gegenüber der „taz“ postulierte, natürlich nicht ohne zuvor über „Rassismus“ der Sachsen, „ungerechter Behandlung“ und „Ausgrenzung“ zu lamentieren, „Ich bin nicht euer Vorzeige-Kanake,[1] was er nun endgültig bewiesen hat.

Geschichte

„‚Als die Frau mit eingeschlagenem Schädel am Boden liegend gefunden wurde, lag der Säugling neben ihr‘ … Brutaler Mord eines Afghanen an einer deutschen Mutter im Naherholungsgebiet Auwald Leipzig am hellichten Tag. Die 37-Jährige wurde am Mittwoch gegen 11:40 Uhr vormittags zunächst mit ihrem Baby auf dem Arm an der Neuen Linie, einem Waldweg im Leipziger Süden, vom Täter mit einer Flasche niedergeschlagen und schwerstverletzt. Am Karfreitag endete ihr Martyrium auf einer Leipziger Intensivstation mit dem Tod – trotz der noch am Tattag eingeleiteten intensivmedizinischen Behandlungen. Der Täter – ersten Erkenntnissen nach ihr Ex-Freund – konnte zunächst flüchten, am Donnerstagnachmittag wurde der 30-Jährige festgenommen. Der Beschuldigte ist in Afghanistan geboren und besitzt natürlich die deutsche Staatsangehörigkeit. Laut Mainstreampresse ist ‚auch das Opfer eine Deutsche‘, denn Kandel ist überall. Die Polizei hatte von Anfang an im Umfeld des Opfers nach dem Täter gesucht. Der Tatverdächtige soll seine frühere Freundin in der Vergangenheit bereits bedrängt haben. Gegen ihn wurde – wie üblich in solchen Beziehungen – wegen Stalkings ermittelt.[2]
Die hübsche Frau war mit ihrer zwei Monate alten Tochter Ava im Tragetuch auf einem Spaziergang, als der kaltblütige Angriff durch den afghanisch-stämmigen ‚Stalker‘ erfolgte. Instinktiv versuchte die Mutter, ihre kleine Tochter zu schützen. Doch der Täter Edris Zaba, 30, malträtierte die junge Mutter so lange mit Schlägen mit einer Flasche auf den Kopf, bis sie blutüberströmt neben ihrem Baby zusammenbrach (PI-NEWS berichtete). Durch die aufopfernde Schutzhaltung der Mutter wurde die kleine Tochter möglicherweise vor dem Tod bewahrt. Als erste Passanten die verzweifelten Hilfeschreie hörten, flüchtete der ‚Vorzeigeflüchtlig‘ Zaba. Trotz intensivmedizinischer Behandlungen verstarb Myriam Z. zwei Tage später auf der Leipziger Intensivstation an ihren schweren Kopfverletzungen. Laut Ermittlern war der Mörder wie so oft ein ‚Musterbeispiel gelungener Integration‘. Auch die BILD Lokalausgabe Leipzig (‚Refugees welcome‘) raunt und staunt hinter der Bezahlschranke: Unglaublich: ‚Der mutmaßliche Mörder galt einmal als Musterbeispiel für gelungene Integration!‘ Edris Zaba flüchtete als Fünfjähriger mit seiner Familie aus der ostafghanischen Stadt Dschalalabad. Sein Vater war dort ‚Geheimdienstchef‘, hatte in der Sowjetunion studiert und war Mitglied der Kommunistischen Partei. BILD bedauert dabei bereits im Vorfeld eines möglichen Strafverfahrens die schwere – von latentem ‚Rassismus in Sachsen‘ geprägte Jugend des Mörders und heischt um Mitleid: „Die einst einflussreiche afghanische Familie muss immer wieder umziehen. Edris Z. berichtet später von Fremdenhass in der sächsischen Provinz. Doch er will sich durchkämpfen“. Edris wird – trotz ‚Rassismus in Sachsen‘ – Klassensprecher, macht Abitur, spielt im Verein HSG Neudorf-Döbeln Handball und studiert in Leipzig (Geschwätzwissenschaften) ‚Philosophie‘. Er hält ‚mit leicht sächsischem Zungenschlag‘ Vorträge über Integration und gibt Interviews in Lokalzeitungen, z. B. ‚Sadya und Edris haben es geschafft‘. Im Merkeljahr 2015 bekommt Edris Z. schließlich seinen deutschen Pass. 2015 schrieb die LVZ, dass sich Edris Zaba ‚bestens eingelebt‘ habe. Davon konnten sich die Gäste einer Podiumsdiskussion überzeugen, die das Bündnis ‚Willkommen in Döbeln‘ fast auf den Tag genau vor fünf Jahren in der Jacobikirche organisiert hatte. 2018 beschwert sich der (Mörder) ‚aufgeschlossene junge Mann‘ in der linksradikalen Postille ‚taz‘ allerdings über seine ‚späte Einbürgerung‘.“[3]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten