Ziegler, Wilhelm

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Wilhelm Ziegler (Lebensrune.png 25. November 1891 in Birstein;[1] Todesrune.png 21. April 1962 in Birnfeld) war ein deutscher Publizist, Historiker und Beamter zur Zeit des Nationalsozialismus.

Schriften (Auswahl)

  • Grundlagen für den vaterländischen Unterricht, Berlin: Kriegspresseamt, 1918
  • Vom lieben Mütterlein, 4., vermehrte Auflage, Karlsruhe: J. J. Reiff, 1922
  • Einführung in die Volkswirtschaft, Berlin: Zentralverlag 1925
  • Mutter Jolberg und die Väter des Nonnenweierer Werkes, Karlsruhe: Evang. Schriftenverein, 1925
  • Pictorial Evidence on the question of war-guilt, Berlin: Verlag Deutsche Volksgemeinschaft, 1925
  • Einführung in die Politik, 2., verb. Auflage, Berlin: Zentralverlag, 1929
  • Versailles, die Geschichte eines mißglückten Friedens, Hamburg 1932
  • Die Deutsche Nationalversammlung 1919/1920 und ihr Verfassungswerk, Zentralverlag, Berlin 1932
  • Beitrag von W. Z. in Hans Weberstedt Hg.: Deutschland fordert Gleichberechtigung. Eine Sammlung von Aufsätzen und Rundfunkreden über die Fragen der Gleichberechtigung, Sicherheit und Abrüstung. Armanen, Leipzig 1933 (zusammen mit Johann von Leers u.a. Antisemiten)
  • Kommet her zu mir, Karlsruhe: Evang. Schriftenverein, 1935
  • Der Zerfall des Versailler Vertrages, Berlin: Junker u. Dünnhaupt, 1937
  • Die Judenfrage in der modernen Welt, Berlin: Junker u. Dünnhaupt, 1937.
  • Volk ohne Führung. Das Ende des zweiten Reiches, Hanseatische Verlagsanstalt, o. J. (1938)[2]
  • Was wird mit Frankreich? Ein weltgeschichtliches Bild, Berlin-Dahlem: Ahnenerbe-Stiftung, 1939
  • Wie kam es zum Kriege 1939?, 5. Auflage, Reclam, Leipzig 1940 (Mit zip gepackte PDF-Datei)
  • Über die englische Humanität. Ein Dokumentenwerk, Berlin: Deutscher Verlag, 1940.
  • Versailles. Die Geschichte eines missglückten Friedens, Hamburg: Hanseatische Verl.-Anstalt, 1941.
  • Großdeutschlands Kampf. Ein Rückblick auf das Kriegsjahr 1939/40 in Politik und Kriegführung. Reclam, Leipzig 1941
  • Der Endkampf in Versailles, Feldpostausg., Hamburg: Hanseatische Verl.-Anstalt, 1942
  • Verdun. Das Heldenlied des Weltkrieges, 4. Auflage, Hamburg: Hanseatische Verl.-Anstalt, 1943
  • Dienen will ich, Evangelischer Presseverband für Baden, Karlsruhe 1948
  • Freiherr vom Stein, der Wegbereiter deutscher Freiheit, Einheit und Selbstverwaltung, 3., erw. Aufl., Bollwerk, Offenbach am Main 1952
als Herausgeber
  • im Auftrag des Deutschen Außenwissenschaftlichen Instituts, zus. mit Paul Meier-Benneckenstein: Zeitschrift für Politik Carl Heymanns, Berlin (seit 1910 erschienen), Ziegler Hg. seit 1940, zuletzt 1944 nachweisbar

Fußnoten

  1. Bundesarchiv Koblenz R 55/23023.
  2. Verlagsangabe: "10. Tsd."; wieder: Dt. Hausbücherei, 1939. Inhalt, in Auswahl: Der Kriegseintritt der Vereinigten Staaten/ Der Sturz der Zarenherrschaft/ Die Fernwirkung des Umsturzes in Russland/ Die Scheidung der Geister in der Sozialdemokratie/ Die "Unabhängigen"/ Karl Liebknecht und der "Spartakusbund"/ Die ersten Streiks/ Die russische Revolution/ Das gleiche Wahlrecht in Preußen durchgesetzt/ Die "Osterbotschaft" des Kaisers/ Erzbergers Vorstoß am 6.Juli/ Das Zentrum wünscht Rücktritt des Kanzlers/ Die Keimzelle der Weimarer Koalition/ Der Kronprinz befragt die Parteiführer/ Bethmanns Rücktritt/ Der Sinn der Aktion Erzbergers/ Die Motive der Opposition/ Die Rolle Matthias Erzbergers/ Bethmann Hollweg als "Führer"/ Bülow und Tirpitz als Kanzerkandidaten/ Graf Hertling lehnt ab/ Scheidemann schafft vollendete Tatsachen/ Die "Katzenjammerstimmung" nach Bethmanns Sturz/ Plante Kaiser Karl einen Sonderfrieden?/ Die Rolle des Grafen Czernin/ Die "Vaterlandspartei"/ Der Sieg der Sowjets in Rußland/ Das Friedensangebot der Sowjets/ Die Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk/ Leo Trotzki in Brest Litowsk/ Das Ziel der Russen/ Trotzki erklärt den Krieg für beendet/ Friede im Osten?/ Hertlings Schwäche/ Die neue Waffe - Propaganda/ Die Propaganda der Sowjets/ Der "Apostel" Wilson/ Crewe-House/ Die Entscheidungsschlacht im Westen/ Clemenceau als Führer/ Was wollter Czernin?/ Kühlmanns Reichstagsrede vom 24.Juli/ Hertling verliert das Vertrauen im Reichstag/ Hertling verabschiedet/ Prinz Max von Baden, der letzte Reichskanzler/ Der erste Redeentwurf des Prinzen Max/ Die Reichsregierung kapituliert/ Der Aufruhr in Kiel/ Das "Revolutionskomitee"/ Das Ultimatum der Sozialdemokraten/ Der 9.November/ Der 11.November/ Warum wir den Krieg verloren.