Judenfrage

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Mit dem Begriff Judenfrage bezeichnet man seit dem 19. Jahrhundert Erscheinungen, die sich aus der Überschneidung des jeweils nichtjüdischen Lebenskreises mit dem jüdischen beim Zusammenleben der Juden mit den beheimateten Völkern ergeben. Als Problem wird auch die soziologische Schichtung, Absonderung, Gleichstellung oder Sonderstellung der Juden im Gemeinwesen definiert. Meyers Konversations-Lexikon (2. Aufl., Karlsruhe 1881) deutete die Judenfrage als „Rassen-, Sitten- und Kulturfrage“.

Erläuterung

Die Zerstreuung der Juden unter die Völker der Welt, die eigentümliche Wohn- und Berufsverteilung, die freigewollte Isolierung (siehe Talmudismus), die besondere geartete rassische, religiöse und ethische Entwicklung des Judentums haben die Begegnung der nichtjüdischen Völker mit den Juden zu allen Zeiten problematisch gestaltet. Seit die Judenfrage eine Antwort in Gestalt der „Gesamtlösung der Judenfrage“ erhalten hat, ist die Rede von ihr nachhaltig verpönt.[1]

„Die Judenfrage ist so alt wie dieses Zusammenleben des eigenartigen und schon in der Antike sich von allen anderen Völkern abhebenden jüdischen Volkes mit den anderen Völkern.“ — Jüdisches Lexikon, Band III, S. 421

Hans-Dietrich Sander meinte, daß die Judenfrage das Nachkriegstabu der BRD sei:

„Ein anderer Aspekt der Geschichte von Sanders ‚Zermahlung‘, wie es Maschke im Vorwort drastisch formuliert, ist der Test auf das Ausmaß ‚geistiger Freiheit‘ in der Bundesrepublik, zu der der Briefwechsel einlädt. Gewissermaßen die Konfrontation der Verfassung mit der sie blamierenden Verfassungswirklichkeit. Und zwar auf einem Feld, wo die eigentlichen Verschärfungen des Gesinnungsstrafrechts noch in weiter Ferne lagen. Gemeint ist natürlich, was Schmitt und Sander das ‚unerläßliche Judenthema‘ nennen. Zum Zeitpunkt dieses ‚Gesprächs in der Sicherheit des Schweigens‘ (Dirk van Laak) war von der Justiz zwar noch wenig zu befürchten, aber Sander mußte sich von einem der ‚unentwegten Bewältiger‘ an den Hochschulen warnen lassen: Man habe sich ‚nach 1945 in allen Lagern geeinigt‘, ‚sie‘ – die Judenfrage – ‚sei nicht mehr zu erörtern‘. Denn: ‚So etwas könnte nur zu neuem Antisemitismus führen.‘ Sander reagiert darauf gelassen, froh ‚endlich einmal zu erfahren‘, daß ‚die Tabuisierung der Judenfrage in der BRD tatsächlich von Anfang an ein Offizium gewesen ist‘.“[2]

Geschichte

Seit Juden im Troß römischer Legionen nach Germanien gezogen kamen, gibt es auch in der deutschen Geschichte die Juden. Im Mittelalter bildeten sie für das deutsche Volk ein großes wirtschaftliches und religiöses Problem, welches trotz der Ghettolösung nicht überwunden werden konnte. In der Folge wurde versucht, die Juden aus dem gesellschaftlichen Leben auszugrenzen, an den Rand zu drängen und zu isolieren. Aufgrund dieser Isolierung war es Juden im Mittelalter zum Beispiel untersagt, handwerkliche Berufe auszuüben. Anfang des 17. Jahrhunderts übernahmen dann einzelne Juden Einfluß auf Politik und Wirtschaft und lebten als Hofjuden oder Schutzjuden bei deutschen Fürsten.

Die Juden versuchten eine Gleichstellung mit den Angehörigen des jeweiligen Volkes und viele waren bereit oder gaben hierfür vor, sich zu assimilieren. Diese Entwicklung, die sich bis 1871 verfassungsrechtlich gegen große Widerstände durchzusetzen vermochte, ist die Grundlage der modernen Juden in Deutschland. Viele Juden schwangen sich in der Folge zu politischen und geistigen Agitatoren des deutschen Volkes auf und beherrschten Presse, Kultur und Wirtschaft. Bereits Heinrich von Treitschke mahnte eine endgültige Assimilierung an, die jedoch in immer neuen jüdischen Forderungen gipfelte. Ebenso problematisch war, daß die Juden sich als auserwähltes Volk sahen und so den Anspruch besaßen, höherwertig als andere Völker zu sein; das führte in etlichen Völkern zur Ausprägung eines Antijudaismus.

Dies und die blutsmäßige Vermischung führten zu ernsthaften Störungen der lebensgesetzlichen Grundlage besonders in den führenden Schichten des deutschen Volkes und wurde – u. a. von einflußreichen Zionisten wie z. B. Georg Kareski[3][4] – als großes Problem angesehen. Das von den Nationalsozialisten verabschiedete, auch von namhaften Juden befürwortete Blutschutzgesetz von 1935 schaffte eine Grundlage für eine künftig reinliche Scheidung von Deutschen und Juden. Das rechtliche Regelwerk ging zudem weitgehend konform mit den biblisch motivierten jüdischen Rassegrundsätzen. Das Deutsche Reich suchte eine Antwort auf die Judenfrage auch unter Berücksichtigung jüdischer Interessen. So förderte der deutsche Staat eine jüdische Auswanderung insbesondere nach Palästina in enger Abstimmung mit führenden Zionistenvertretern (→ Ha’avara-Abkommen). Der Nationalsozialismus beendete so die Epoche der Gleichberechtigung der Juden im Deutschen Reich und isolierte die Juden auf rassischer Grundlage des alten geschichtlichen Lösungsgrundsatzes.

Bemühungen, die Juden in die Vereinigten Staaten oder nach Madagaskar (Madagaskar-Plan) umzusiedeln, scheiterten am Widerstand anderer Völker sowie dem zwischenzeitlich ausgebrochenen Zweiten Weltkrieg, welcher den Transport mehrerer Tausend Juden nach Afrika unmöglich machte. Im Zuge des aus deutscher Sicht vernichtenden Kriegsverlaufes konnten sich verselbständigende, radikalere Vorgehensweisen gegen im deutschen Einflußgebiet befindliche Juden durch die nationalsozialistische Staatsleitung nicht mehr kontrolliert, geschweige denn verhindert werden. Die eskalierenden Aktionen gegen Juden wurden zudem häufig durch sie selbst inszeniert (→ Aufstand im Warschauer Ghetto).

Seit dem Ende des nationalsozialistischen Deutschlands sind die Juden den Deutschen zumindest gleichgestellt und werden insbesondere von der politisch korrekten Obrigkeit, die u. a. auch von Juden repräsentiert wird, mehr als zuvorkommend behandelt. In jüngster Zeit ist aber auch in der BRD wieder eine verstärkte Abneigung des deutschen Volkes gegen Juden zu beobachten, was sich z. B. in zunehmenden Aversionen gegen den zumeist im Hintergrund gegen deutsche Volksinteressen politisierenden und agierenden Zentralrat der Juden widerspiegelt. Zudem wird durch den immer stärker werdenden Zuzug von mohammedanischen Zuwanderern nach Deutschland in der Zukunft der Konflikt mit den Juden möglicherweise noch verschärft werden.

Zitate

  • „Die Judenfrage besteht. Es wäre thöricht sie zu leugnen. Sie ist ein verschlepptes Stück Mittelalter, mit dem die Culturvölker auch heute beim besten Willen noch nicht fertig werden konnten. Den grossmüthigen Willen zeigten sie ja, als sie uns emancipirten. Die Judenfrage besteht überall, wo Juden in merklicher Anzahl leben. Wo sie nicht ist, da wird sie durch hinwandernde Juden eingeschleppt. Wir ziehen natürlich dahin, wo man uns nicht verfolgt; durch unser Erscheinen entsteht dann die Verfolgung. Das ist wahr, muss wahr bleiben, überall, selbst in hochentwickelten Ländern – Beweis Frankreich – so lange die Judenfrage nicht politisch gelöst ist. Die armen Juden tragen jetzt den Antisemitismus nach England, sie haben ihn schon nach Amerika gebracht.“Theodor Herzl: Der Judenstaat[5]
  • „Aber der Jude, der nicht wie der Okzidentale die Pandoragabe politischer Organisation empfangen hat und gegen den Staat sich wesentlich gleichgültig verhält; der ferner ebenso schwer den Kern seiner nationalen Eigentümlichkeit aufgibt als bereitwillig denselben mit jeder beliebigen Nationalitaet umhuellt und bis zu einem gewissen Grad der fremden Volkstümlichkeit sich anschmiegt – der Jude war ebendarum wie geschaffen fuer einen Staat, welcher auf den Trümmern von hundert lebendigen Politien erbaut und mit einer gewissermassen abstrakten und von vornherein verschliffenen Nationalität ausgestattet werden sollte. Auch in der alten Welt war das Judentum ein wirksames Ferment des Kosmopolitismus und der nationalen Dekomposition und insofern ein vorzugsweise berechtigtes Mitglied in dem Cäsarischen Staate, dessen Politie doch eigentlich nichts als Weltbürgertum, dessen Volkstümlichkeit im Grunde nichts als Humanität war.“Theodor Mommsen: Römische Geschichte, Fünftes Buch, Kapitel XI[6]
  • „Es gibt nun Deutsche, die der Judenfrage auf den Grund gegangen sind, die im Ernste behaupten, daß die Juden planvoll und absichtlich die moralische und politische Zersetzung des deutschen Volkes betrieben – das ist gewiß ein Irrtum. Der Anschein des Planvollen kommt von selbst, indem Tausende jüdischer Menschen nach ihrem Wesen, ihren Instinkten arbeiten; es ist ganz klar, daß der Einheitlichkeit des Wesens so vieler Handelnder der Erfolg entsprechen muß.“ Daniel Frymann: Wenn ich der Kaiser wär...
  • „Über alle Fragen wird in Deutschland offen diskutiert, und jeder Deutsche nimmt für sich das Recht in Anspruch, sich in allen Fragen so oder so zu entscheiden. […] Einzig ein Problem ist dieser öffentlichen Behandlung entzogen, und es wirkt schon aufreizend, es nur zu nennen: Die Judenfrage. Sie ist tabu in der Republik.“Joseph Goebbels: Der Jude (1929)

Siehe auch

Literatur

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  • Institut zum Studium der Judenfrage (Hg.): Die Juden in Deutschland (1935)
  • Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands (Hg.): Forschungen zur Judenfrage, Bd. 1–6 (1936–40)
  • Wilhelm Ziegler: Die Juden in der modernen Welt (1937)
  • Das Judentum in der Rechtswissenschaft (Schriftenreihe, 1936–38)
  • v. Eichstätt: Bibliographie zur Geschichte der Judenfrage (1938 ff.)
  • Wilhelm Stapel: Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933. In: Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des Neuen Deutschlands, Archiv Edition – Verlag für ganzheitliche Forschung, 2003, ISBN 3936223394 [Faksimile von Veröffentlichungen der Hansatischen Verlagsanstalt der Jahre 1935 bis 1941] [36 S.], Volltext
  • Th. B. Macaulay: Über die Judenfrage, 1852 (PDF-Datei)
  • Friedrich Burgdörfer: Die Juden in Deutschland und in der Welt. (Forschungen zur Judenfrage, Bd. 3), 1938 [Burgdörfers Hauptarbeitsgebiete waren Statistik, Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik; 1941 Präsident des Bayerischen Statistischen Landesamtes]
  • Karl Friedrich Zöllner: Beiträge zur deutschen Judenfrage mit akademischen Arabesken als Unterlagen zu einer Reform der deutschen Universitäten (1894) (PDF-Datei)
  • 96-book.png HTML PDF Friedrich Karl Wiebe: Deutschland und die Judenfrage, Im Auftrage des Instituts zum Studium der Judenfrage, Berlin 1935
  • Theodor Fritsch: Handbuch der Judenfrage. Leipzig: Hammer-Verlag, Ausgabe von
  • Adolf Stöcker: Das moderne Judenthum in Deutschland, besonders in Berlin. Zwei Reden in der christl.-socialen Arbeiterpartei. (Die Rede Unsere Forderungen an das moderne Judenthum, die Judenfrage als brennende Frage) Berlin, 1879 (PDF-Datei)
  • Leopold Caro: Die Judenfrage eine ethische Frage. Leipzig: Verlag von Fr. Wilh. Brunow, 1892 (PDF-Datei)
  • Jakob Taut: Judenfrage und Zionismus. Freiburg, 1986, ISBN 3883320978
  • Dieter Schiefelbein: Das Institut zur Erforschung der Judenfrage, Frankfurt am Main. Vorgeschichte und Gründung 1935–1939. Frankfurt/Main, o.J., ISBN 3882708034
  • Eugen Karl Dühring: Die Judenfrage als Frage des Racencharakters und seiner Schädlichkeiten für Völkerexistenz, Sitte und Cultur (PDF-Datei)
  • Bruno Bauer: Die Judenfrage, Druck und Verlag von Friedrich Otto, Braunschweig (1843) (Netzbuch)
  • Gottfried Feder u.a.: Das neue Deutschland und die Judenfrage (1933) (Mit zip gepackte PDF-Datei)
  • Fritz Fink: Die Judenfrage im Unterricht (1937, 48 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Wilhelm Grau: Die Judenfrage in der deutschen Geschichte (1937, 42 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Die Juden in Deutschland
  • Karl Kuhn: Die Judenfrage als weltgeschichtliches Problem (1939, 54 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • E. Schulz und R. Frercks: Ein Beitrag zur Judenfrage – Warum Arierparagraph? (1934, 34 S., Text) (Netzbuch)
  • Julius Streicher: Ohne Lösung der Judenfrage keine Erlösung des deutschen Volkes (1935, 14 S.)
  • Egon Waldegg: Judenhetze oder Notwehr – Die Judenfrage (1880, 87 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Wilhelm Ziegler: Die Judenfrage in der modernen Welt (1937, 33 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Heinz Ballensiefen: Juden in Frankreich – Die französische Judenfrage in Geschichte und Gegenwart (1939, 155 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Paul Dehn: Diplomatie und Hochfinanz in der rumänischen Judenfrage (1901, 36 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Dr. Cato: Ist das Verlangen des deutschen Volkes nach Entjudung berechtigt? (1933, 33 S., Scan) (Netzbuch)
  • Osman Bey d. i. Frederick Millingen: Die Eroberung der Welt durch die Juden (1875, 58 S., Text) (Netzbuch)
  • Horst Mahler: Das Ende der Wanderschaft (2013)
  • Hilarius Bankberger d. i. Franz Perrot: Die Juden im deutschen Staats- und Volksleben (1879, 70 S., Text) (Netzbuch)
  • Peter Deeg:
    • Die Judengesetze Großdeutschlands (1939, 253 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
    • Hofjuden (1939, 641 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Gerhard Kittel/Eugen Fischer: Das Antike Weltjudentum – Tatsachen, Texte, Bilder (1943, 243 S., Scan) (Netzbuch)
  • Dieter Schwarz: Das Weltjudentum - Organisation, Macht und Politik ( 1939, 71 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Édouard Drumont: Das verjudete Frankreich
    • Erster Teil (1886, 476 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
    • Zweiter Teil (1887, 428 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Otto Gildemeister: Judas Werdegang in vier Jahrtausenden (1921) (Netzbuch und PDF-Datei zum Herunterladen)
  • Curt Herrmann: Der Jude und der deutsche Mensch (1936, 23 S., Text) (Netzbuch)
  • Peter Waldbauer: Lexikon der antisemitischen Klischees. Antijüdische Vorurteile und ihre historische Entstehung, Mankau Verlag, Murnau am Staffelsee 2007, ISBN 978-3-938396-07-0 (Der Autor war Freund und Privatsekretär des bekannten „Börsengurus“ André Kostolany; das Lexikon ist, im heutigen Schrifttum, die wohl umfassendste Sammlung gängiger Thesen zum Thema „jüdisches Wesen“ und bietet – trotz der offenbaren apologetischen Grundhaltung des Autors – reichliche Detailinformationen zur weiteren Recherche.)
  • Eintrag über Madagaskar, als mögliche zukünftige Heimstätte der Juden, in der Sigilla Veri: Band 7 S. 183ff. (Netzbuch)
  • Eintrag über die Judenfrage in der Sigilla Veri: Band 5 S. 319 bis 327 (Netzbuch)
  • Ferdinand Werner: Der Wahrheit eine Gasse – Eine Abrechnung mit dem Judentum und seinen Helfern (1919, 101 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Max Green: Die Judenfrage und der Schlüssel zu ihrer Lösung. Aus dem Englischen übersetzt von Elisabeth Delitzsch. J. C. Hinrich’sche Buchhandlung, Leipzig 1911 (PDF-Datei)
  • H. Naudh d. i. Heinrich Nordmann: Die Juden und der Deutsche Staat (1883) (PDF-Datei)
  • Camilla Theimer: Antisemitismus u. Nationaljudentum. Ein arischer Beitrag zur Lösung der Judenfrage (1907) (PDF-Datei)
  • Ernst zu Reventlow: Judas Kampf und Niederlage in Deutschland: 150 Jahre Judenfrage (1937)
  • Otto Böckel: Die Quintessenz der Judenfrage (1891) ( Netzbuch)
  • Hermann Ahlwardt: Der Verzweiflungskampf der arischen Völker mit dem Judentum (1891) (Netzbuch und PDF-Datei zum Herunterladen)
  • R. Rüthnick: Bremens Bürgermeister Smidt und die Juden. Bremens Judenpolitik 1803–1848 (2010) (Klappentext und Bestellmöglichkeit)
  • Gustav Stille: Der Kampf gegen das Judenthum (1898)
  • Wilhelm Giese: Die Judenfrage am Ende des XIX. Jahrhunderts: nach den Verhandlungen des V. allgemeinen Parteitages der Deutsch-Sozialen Reformpartei zu Hamburg am 11. September 1899 (Netzbuch)
  • Franz Schrönghamer-Heimdal: Judas, der Weltfeind (1919) (Netzbuch)
  • Friedrich Karl Otto: Los von Juda : ein Kampfruf gegen den jüdischen Weltherrschaftsgedanken (1920) (Netzbuch)
  • Jens Petersen: Der brennende Dornbusch (1938, Nachdruck 2005) (Netzbuch)
  • Friedrich Wilhelm Ghillany: Die Judenfrage (1843) (Netzbuch)
Jüdische Verfasser
Englischsprachig
  • Thomas Dalton: Classic Essays on the Jewish Question 1850 to 1945, Clemens & Blair, 2022

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Siegfried Gerlich: Zur Stellung der jüdischen Frage, Sezession Nr. 39, Dezember 2010, S. 16
  2. Ein deutscher Dissident in San Casciano, Junge Freiheit, 13. März 2009
  3. Georg Kareski: Liquidation des deutschen Judentums. in: (Der) Staatszionist, 31. März 1935
  4. vgl. inge09.blog.de, 26. November 2010: Die Strippenzieher sind immer noch am Werk
  5. Theodor Herzl: Der Judenstaat, Berlin und Wien 1896, Seite 11. Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, Version vom 17.10.2010
  6. Theodor Mommsen: Römische Geschichte. 2. Band, Berlin 1861, S. 534
  7. Nach Judentum und Antisemitismus Ein Problem unserer Zeit (1951) (Netzbuch) von Rechtsanwalt Wilhelm Prothmann (1958) S. 10 f. schlug Benjamin Disraeli auf dem Berliner Kongreß 1877 vor, bereits seinerzeit einen Judenstaat in Palästina unter dem Protektorat Englands zu gründen. Otto von Bismarck als Vorsitzender des Kongresses habe es aber abgelehnt, den Vorschlag offiziell überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Daraufhin habe Disraeli den Rückzug angetreten und seinen Vorschlag zurückgezogen.