10.000 B.C.
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| Filmdaten | ||
| Deutscher Titel: | 10.000 B.C. | |
| Produktionsland: | VSA, Südafrika | |
| Erscheinungsjahr: | 2008 | |
| Stab | ||
| Regie: | Roland Emmerich | |
| Drehbuch: | Roland Emmerich, Harald Kloser | |
| Produktion: | Warner Bros., Legendary | |
| Musik: | Harald Kloser, Thomas Wander | |
| Kamera: | Ueli Steiger | |
| Schnitt: | Alexander Berner | |
| Besetzung | ||
| Rollen | Darsteller | Deutsche Sprecher |
| Erzähler | Omar Sharif | Armin Mueller-Stahl |
| D’leh | Steven Strait | Alexander Doering |
| Evolet | Camilla Belle | |
| Tic’Tic | Cliff Curtis | Thomas Nero Wolff |
10.000 B.C. (engl. | dt. 10.000 vor Christus, Originaltitel 10,000 BC) ist ein in den VSA und Südafrika produzierter Spielfilm. Er handelt davon, wie die Angehörigen primitiver Völker der Eiszeit auf eine frühe Hochkultur stoßen und mit dieser in Konflikt geraten.
Bezug zu Atlantis
Die frühe Hochkultur im Film, die „Ur-Ägypten“ darstellen soll und allerdings äußerst negativ dargestellt wird, wird von dem „Allmächtigen“, einer Gestalt mit heller Haut und blauen Augen, die die meiste Zeit durch Tücher verschleiert ist, angeführt. Zu dieser Figur erzählt der Film, daß sie die letzte von früher einmal drei Göttern sei; ebenso, daß sie entweder von den Sternen gekommen oder ihre Heimat damals im Meer versunken sei. An einer Stelle im Film wird eine Karte von Nordafrika und Südeuropa gezeigt, auf der eine Insel westlich davon im Atlantik eingezeichnet ist. Somit wären dem Film nach die Überlebenden von Atlantis mit ihren Schiffen nach Ägypten gekommen, eine der frühesten Hochkulturen atlantischen Ursprungs. Bereits der Filmtitel stellt eine Anspielung auf Atlantis dar, da Platons Angaben nach der Untergang dieses Reiches sich grob 10.000 v. d. Z. ereignete.
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