Relativitätstheorie

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Es gibt drei Relativitätstheorien. Eine von Lorentz (die jedoch von Woldemar Voigt vorweggenommen wurde) und zwei von Einstein.

Erläuterung

Die ersten beiden von Lorentz und von Einstein sind praktisch identisch und wurden wegen eines vermeintlichen Problems erfunden. Dieses Problem waren die sogenannten elektromagnetischen Wellen von James Clerk Maxwell.

Diese erforderten zur Ausbreitung einen Äther und dieser Äther wurde nicht gefunden. Aus diesem Grund versuchten diese beiden Relativitätstheorien etwas zu erfinden, welches erklären sollte, weshalb man den Äther nicht hat finden können. Dieses Vorgehen entsprach einer Vergewaltigung der Physik, in welcher man einen Mechanismus erfand, um ein Nullergebnis erklären zu können.

Tatsächlich ist der Grund für dieses Nullergebnis ein ganz anderer. Die heute noch gehandelten bzw. gelehrten elektromagnetischen Wellen Maxwells existieren gar nicht!

Mit beiden Relativitätstheorien mußten Effekte behauptet werden, welche gegen jegliche Logik verstießen. Hinzu kam dann noch die sogenannte Allgemeine Relativitätstheorie Albert Einsteins, welche wohl bis heute die Krönung physikalischen Unsinns darstellt. Gleichbedeutend neben diesem gewaltigen Unsinn steht die quantenphysikalische Theorie Heisenbergs, die sogenannte Unschärferelation, welche den Grundstock für weitere Quantentheorien geliefert hat.

Alle diese Theorien sind mit elementaren mathematischen Fehler behaftet, welche tatsächlich kein Schulkind machen würde: Die Einheiten sind falsch!

Ein Einheitenfehler in einer Theorie kippt die gesamte Theorie. Damit eine Theorie wenigstens mathematisch richtig sein kann, müssen zwingend die Einheiten links und rechts vom Gleichheitszeichen identisch sein. Damit ist bereits gesichert, daß die Theorie wenigstens mathematisch schon richtig sein könnte, auch wenn das noch nicht bedeutet, daß sie richtig ist. Sollte sich jedoch eine Einheitenunstimmigkeit zeigen, folgt daraus, daß die Theorie falsch ist.

Dieses Vorgehen heißt Dimensionsanalyse. Wenn man wissen will, wie viele Bananen in drei Kisten liegen, dürfen am Ende keine Birnen als Ergebnis herauskommen.

Dies ist jedoch bei den drei Relativitätstheorien und auch bei Heisenberg der Fall. Dieser grundsätzliche Einheitenfehler wurde bisher nicht erkannt.

Bei Maxwell steckt der Fehler indes in der eigentlichen Physik, welche ein wesentliches Axiom Newtons verletzt: Aktio = Reaktio. Dieses leicht einsehbare „natürliche“ Axiom führt nämlich direkt zu einer sehr weitreichenden Schlußfolgerung und diese lautet: Kraftfelder müssen sich zwingend instantan verhalten. Kraftfeldwirkungen „breiten“ sich daher mit unendlich schneller Geschwindigkeit über jede Entfernung aus. Sie sind eben instantan.

Wäre dies nicht der Fall, könnte man aus dem Nichts unendliche Mengen Energie schöpfen. Und dies sogar mit einer sehr einfachen Maschine. Ein sich drehender Bleistift genügt bereits. Wäre nämlich die Wirkung nicht instantan sondern etwas verzögert, würde der Bleistift von seinem eigenen „retardierten“ Feld abgestoßen und würde sich einmal in Drehung versetzt mit großer Beschleunigung weiterdrehen.

Man könnte nun alleine mit diesem Axiom sowohl die Relativitätstheorien als auch Maxwell und Heisenberg physikalisch widerlegen.

Aber der formhalber sollen hier direkt die sehr einfachen Einheitenfehler aufgezeigt werden.

In der Relativitätstheorie liegt dieser Fehler im 2. Postulat Einsteins begründet. Dieses besagt, Licht wird von jedem Beobachter unabhängig von seiner Eigengeschwindigkeit und unabhängig von der Quellgeschwindigkeit immer mit derselben konstanten Geschwindigkeit c empfangen.

Desweiteren wird postuliert, daß diese Geschwindigkeit eine nicht überschreitbare Grenzgeschwindigkeit für alles und jedes ist. Auch für Wirkungen beliebiger Art.

Vor allem die postulierte Eigenschaft des Lichts, jeden Empfänger immer mit derselben Geschwindigkeit zu erreichen ist außergewöhnlich, da sie vollkommen der alltäglichen Erfahrung und der Logik widerspricht. Dies wäre gleichbedeutend mit einer Einsteinmunition, welche den Hasen immer mit derselben Geschwindigkeit trifft, egal in welche Richtung und wie schnell der Hase läuft. Daher müßte die Geschwindigkeitsangabe bei einer solchen Einsteinmunition nicht einfach 500 m/s lauten sondern z.B. 500 Pm/s. Dieses P wäre dann identisch mit der Definition dieser Eigenschaft im Postulat. Genauso wie das „kg“ mit der Definition des Kilogramms identisch ist. Diese Zusatzbezeichnung bzw. Zusatzeinheit ist logisch zwingend. Und genauso müßte dann die Einheit der Lichtgeschwindigkeit „Pm/s“ lauten und nicht nur „m/s“.

Jedoch zeigt es sich dann, daß keine Formel Einsteins mehr einheitenmäßig stimmt. Dieses P läßt sich in den Einheiten nicht mehr wegkürzen und daher stehen links und rechts vom Gleichheitszeichen unterschiedliche Einheiten. Das bedeutet, die Gleichungen sind mathematisch falsch! Es stehen dann links die Bananen und rechts die Äpfel.

Damit sind bereits sämtliche Theorien, welche Einsteins Lichtgeschwindigkeit im Sinne des 2. Postulats enthalten, komplett widerlegt. Und dies an der Basis. Weitere Untersuchungen erübrigen sich damit bereits.

Als Beispiel sei nur der berühmte Teil aus dem sogenannten Gammafaktor genannt, welcher lautet:

1-v²/c²

Einheiten:

1- (m²/s²)/(P²m²/s²)

Nach Kürzung:

1-1/P²

Dies ist bereits eine mathematische Unmöglichkeit, da man von einer reinen Zahl keine dimensionsbehaftete Zahl abziehen kann. Dies entspräche demselben Term wie „1-Banane“.

Jedoch weiß man, daß man von einer reinen Zahl nur eine reine Zahl abziehen kann und daher weiß man auch, daß „P“ eine reine Zahl sein muß. Geht man nun in eine komplette Formel Einsteins hinein und löst diese nach dem P auf, wird man feststellen, daß P nicht nur eine Zahl sein muß, sondern sogar einen bestimmten Wert haben muß und dieser unendlich ist!

Am Beispiel der gravitativen Zeitdilatation sei dies gezeigt.

t=t0*(1+g*h/c²)

g ist hierbei die Erdbeschleunigung mit der Einheit m/s² und h eine Höhendifferenz mit der Einheit m. t und t0 sind Zeiten, also Einheit s. Dann ergibt die Einheitengleichung:

s = s * ( 1 + (m/s²*m)/(P²m²/s²) )
s = s * ( 1 + 1/P² )
1=1+1/P²
0=1/P²
P=sqr(1/0)
P=+/- oo

Damit ist die Ausgangsformel mathematisch korrekt und ergibt auch physikalisch Sinn:

t=t0*(1+g*h/c²)
t=t0*(1+g*h/oo^2)
t=t0*(1+0)
t=t0

Und dies bedeutet, es gibt keine gravitative Zeitdilatation! Gleiches gilt für alle anderen Phänomene ebenfalls.

Bis auf ein Phänomen und dies ist der Massenzuwachs mit steigender Relativgeschwindigkeit relativ zu den Beschleunigerröhren. Dieser hat aber nichts mit zauberhafter Einsteinphysik zu tun, sondern ist ein ganz realer, einfach vorstellbarer physikalischer Effekt, der zugleich Maxwell samt Einstein widerlegt. Der Effekt kommt nämlich dadurch zustande, daß Photonen eine Masse haben. Ein Proton, welches sich im Beschleunigerrohr mit nahe Lichtgeschwindigkeit bewegt, sieht an sich auch einige Photonen langsam in Flugrichtung vorbeiflitzen. Dies sind thermische Photonen, welche das Beschleunigerrohr auch in Flugrichtung abschießt. Wenn die Differenzgeschwindigkeit klein genug ist, werden diese Photonen vom Kraftfeld des Protons eingefangen und und dann fliegen Protonen und Photonen gemeinsam beschleunigt weiter. Das Proton wird also immer schwerer, je näher es sich der Lichtgeschwindigkeit nähert. Dies ist also ein realer, meßbarer Massezuwachs. Der gesamte Mechanismus soll hier aber nicht erklärt werden.

Festzuhalten ist daher:

  1. Alle Relativitätstheorien sind aufgrund eines Einheitenfehlers bedingt durch das Postulat falsch.
  2. Die sogenannten elektromagnetischen Wellen Maxwells existieren nicht, weil sich instantane Felder niemals von ihrer Feldquelle lösen können und frei in der Landschaft herumschwirren und wabern können. Zudem sind Felder masselos und können daher keinen Strahlungsdruck ausüben. Nur Massen können einen Impuls ausüben und das bedeutet, diese "Wellen" sind massebehaftete Teilchenströme und die Teilchen sind von den Antennenfeldern beschleunigte, eigenschaftsgeordnete thermische Photonenteilchenströme.
  3. Einen Äther zum „Leiten“ dieser Teichenströme benötigt man ebensowenig wie man einen Äther zum Leiten einer Gewehrkugel benötigt. Eine Gewehrkugel besteht ebenfalls aus Teilchen und Feldern.
  4. Die Physik Newtons ist die Basis für jede physikalische Theorie. Aus Newtons Axiom Aktio=Reaktio resultiert direkt die sogenannte Fernwirkung, das instantane Feld. Bereits die allergeringste Abweichung von dieser unendlich schnellen Wirkungsgeschwindigkeit würde die Lebensdauer eines Atoms verkürzen und es würde Energie aus dem Nichts erzeugt. Sämtliche Erhaltungssätze wären verletzt. Der Raum und die Zeit sind physikalisch wirkungslose Größen. Dies ist bereits durch das anfängliche Beispiel gezeigt, wo gemäß dem Einsteinschen Postulat bei korrekter mathematischer Behandlung sich gezeigt hat, daß die wirksame Grenzgeschwindigkeit unendlich groß sein muß. Nur diese erfüllt das Postulat mathematisch perfekt und logisch widerspruchsfrei!
  5. Die Widerlegung der Unschärferelation Heisenbergs mit ebenfalls einem Einheitenfehler findet man im Artikel Drehmoment.

Siehe auch

Literatur