Einsteinismus
Für die wissenschaftliche Relativitätstheorie, siehe Relativitätshypothese.
Der Einsteinismus ist eine nicht zum Gebiet der positiven Wissenschaft gehörende physikalische Theorie[1], die auf den Schriften Einsteins über die Relativitätstheorie basiert. Der Einsteinismus wird auch „Einsteins spezielle und allgemeine Relativitätstheorie“ genannt, weil die zwei Hauptteile der Theorie die „allgemeine Theorie“ und die „spezielle Theorie“ sind. Aber der Name „Einsteinismus“ ist angesichts des unlogischen und unwissenschaftlichen Inhalts der geschriebenen Texte von Einstein genauer [2][3].
Der Einsteinismus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Albert Einstein formuliert und hat als Gegenstand die gleichförmige Bewegung physikalischer Systeme in der „speziellen Theorie“ und deren beschleunigte Bewegung in der „allgemeine Theorie“. „Einsteins spezielle und allgemeine Relativitätstheorie“ war von Albert Einstein als Erweiterung der klassischen Physik gedacht, aber sie basiert auf dem Trugschluß, daß Raum und Zeit nur künstliche Produkte des Verstandes sind[4], und daß es nur ein „Raumzeitding“ gibt[5]. Die Wahrheit ist jedoch, daß sich der Raum von der Zeit so fundamental unterscheidet, daß sich keine Einheit aufstellen läßt[6].
Der unlogische und unwissenschaftliche Charakter dieser „Theorie“ einerseits und die Beförderung davon in den Massenmedien andererseits (die „Theorie“ wurde sogar als kopernikanische Tat ausgerufen und gefeiert[7]), hat in einer breiten wissenschaftlichen Opposition gegen die Theorie resultiert. Dies hat in 1931 in einem Buch (Titel: 100 Autoren gegen Einstein[8]) gemündet, in dem die wissenschaftlichen, mathematischen, philosophischen und psychologischen Argumente gegen den Einsteinismus gegeben wurden. Leider hat dieses Buch so weit nicht viel Aufmerksamkeit empfangen. Eine der wichtigsten kritischen Stimmen zum Einsteinismus war der Physiker und Nobelpreisträger Philipp Lenard.
Heutzutage kann gesagt werden, daß eine Vielfalt von Versuchen der Falsifikation/Verifikation der Einsteinismus stattgefunden hat. Die Abwesenheit von klaren Voraussagen im Einsteinismus macht eine Gesamteinschätzung schwierig, aber die allgemeine Tendenz ist, daß die Voraussagen des Einsteinismus falsch sind. Dies ist keine Überraschung, da der Einsteinismus auf zwei grundsätzlich widersprüchlichen Postulaten basiert. Nämlich ein Postulat, das die Existenz eines ruhenden Mediums, genannt Äther, ablehnt und ein Postulat, das die These einer konstanten Lichtgeschwindigkeit aufstellt.
Inhaltsverzeichnis
„Spezielle Theorie“
Der Übergang zwischen diesen für eine mathematische Beschreibung völlig gleichwertigen Bezugssystemen erfolgt in der „speziellen Theorie“ durch die von H. A. Lorentz entwickelte Lorentz-Transformation, in der auch die Geschwindigkeiten relativistisch addiert werden. Aus der Anwendung der Lorentz-Transformation folgen dann auch Annahmen, die Gegenstand heftigster Kritik wurden, z.B. die Lorentz-Kontraktion, die Zeitdilatation und die Abhängigkeit der Masse von der Geschwindigkeit. Weiter wurde die Lichtgeschwindigkeit c als nicht überschreitbare Maximalgeschwindigkeit für die Übertragung von Informationen oder die Beschleunigung eines Körpers angesehen, wobei diese als Naturkonstante gilt und der Bewegungszustand des Lichtes von der Lichtquelle unabhängig sein soll.
„Allgemeine Theorie“
Mit der „allgemeinen Theorie“ von Albert Einstein (1915) wurde das Relativitätsprinzip auch auf beschleunigte Bewegungen angewendet, wenn Gravitationsfelder mit in Betracht gezogen werden. Die Ununterscheidbarkeit, ob sich jemand im gravitationsfreien Raum gleichförmig bewegt oder sich unter Einfluss von Gravitation in einer beschleunigten Bewegung befindet, beruht auf der universellen Gleichheit der schweren und der trägen Masse, woraus Einstein auf eine enge Verknüpfung der Metrik der vierdimensionalen Raum-Zeit-Welt mit dem Gravitationsfeld schloss. Alle durch homogene Gravitationsfelder beschleunigten Bewegungen sind physikalisch den nicht durch Gravitation beschleunigten Bewegungen im feldfreien Raum (Äquivalenzprinzip) gleichwertig. Das Vorhandensein von Gravitationsfeldern bedingt nach Albert Einstein eine (von Ort zu Ort wechselnde) "Krümmung" des Raumes; eine Bewegung unter dem Einfluss von Gravitationskräften ist so nur eine andere Beschreibungsweise für eine kräftefreie Bewegung bei Raumkrümmung.
Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie
Es gelingt außerordentlich leicht, die RT mit ihren „hauseigenen“ Mitteln widerlegen zu können. Die RT und ganz besonders die ART soll schließlich die Newtonphysik erweitern und beinhaltet daher auch als Grenzfall die Newtonphysik, insbesonders das Newtonsche Gravitationsgesetz.
In unserem Sonnensystem gilt mit sehr hoher Genauigkeit das Newtonsche Gravitationsgesetz, da die für Einstein typischen infrage kommenden Geschwindigkeiten und die Gravitationspotentiale so klein sind, daß der „Newtonsche Grenzfall“ der ART praktisch erreicht ist.
Dies zeigt sich auch daran, daß in den Gleichungen der ART die typischen zusätzlichen Terme Einsteins praktisch zu Null werden. Man kann die ART-Gleichungen von MTW in stark vereinfachter Darstellung wie folgt schreiben:
- grav. Beschleunigung = Newton + Einstein
Im Newtonschen Grenzfall ist der Wert des Zusatzterms Einstein praktisch 0 und daher gilt dann:
- grav. Beschleunigung = Newton + 0 = Newton
Die kennzeichnende Besonderheit der Newtongleichung ist die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit cg, welche explizit in der Newtongleichung enthalten ist mit dem Wert unendlich schnell. Daher tritt der Term, welcher eine Retardierung berücksichtigen müsste, wenn cg kleiner unendlich schnell wäre, normalerweise nicht in der Formel auf, weil dann der dafür verantwortliche Retardierungsterm ebenfalls 0 ist. Wäre dies nicht der Fall, müßte die originale Newtongleichung erweitert werden. Bezeichnet man die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit mit cg sähe das so aus:
- grav. Beschleunigung = Newton + Retardierung / cg
Nur dann, wenn cg unendlich schnell ist kann dieser Term Retardierung/cg entfallen, da dann Retardierung / oo = 0 ist. Die ART-Gleichung von MTW muß daher im allgemeinen Fall so lauten, wenn die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit nicht unendlich schnell sondern nur c groß ist:
- grav. Beschleunigung = Newton + Einstein + Retardierung/c
Im Newtonschen Grenzfall muß dann bei der ART Gleichung immer noch mindestens das übrigbleiben, wenn Einstein zu 0 wird aber die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit cg durch c ersetzt wird:
- grav. Beschleunigung = Newton + 0 + Retardierung/c = Newtongleichung + Retardierung/c
Da jedoch der Term Retardierung/c nicht in der MTW Gleichung auftaucht, ist jedoch bewiesen, daß ART-MTW genauso wie auch Newton mit einer unendlich hohen Wirkungsgeschwindigkeit der Gravitation rechnet. Nach Albert Einsteins „speziellen Theorie“ darf es jedoch keine Wirkung geben, welche schneller als das Licht ist[9]. Aber in seiner ART Gleichung rechnet er nachgewiesenermaßen mit sogar unendlich hoher Wirkungsgeschwindigkeit, da der Term Retardierung/c weggelassen ist, was dann einer unendlich schnellen Wirkungsgeschwindigkeit entspricht. Das bedeutet, daß seine Gleichungen bereits in sich selbst widersprüchlich sind, da sie gleichzeitig zwei wirksame Geschwindigkeiten enthalten und die eine sogar höher als die behauptete "Grenzgeschwindigkeit" Lichtgeschwindigkeit ist.
Da jedoch diese angebliche Grenzgeschwindigkeit Lichtgeschwindigkeit von der unendlich schnellen Gravitationswirkungsgeschwindigkeit enttrohnt wird, muß daher in allen Termen der gesamten Einsteintheorien statt der Lichtgeschwindigkeit die unendlich schnelle Gravitationswirkungsgeschwindigkeit eingesetzt werden. Das bewirkt aber, daß sämtliche Einsteintypischen Terme zu 0 werden und dann bleibt Newton alleine übrig.
Wenn die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit kleiner unendlich wäre, wären die Auswirkungen dramatisch. So würde bei cg = c der Mond sich über 5 km jährlich von der Erde entfernen. Bereits Laplace hat anhand der astronomischen Beobachtungen ausgerechnet, daß die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit schneller als das 10 Millionenfache der Lichtgeschwindigkeit sein muß.
MTW: C.W. Misner, K.S. Thorne, J.A. Wheeler, Gravitation, W.H. Freeman & Co., San Francisco (1973) p. 1095, p. 177.
MTW mit notwendigem Retardierungsterm, wenn cg (hier V) < oo wäre[Quellennachweis erforderlich]•:
- wo V die Schwerkraftgeschwindigkeit ist, definiert hier als eine relative Geschwindigkeit im Buzug auf der Gravitationsquelle.
Bedeutung der Retardierung: Bei langsamer Wirkungsgeschwindigkeit verspüren sich die bewegenden Himmelskörper nicht von den Stellen im Raum, wo sie augenblicklich tatsächlich stehen, sondern von denen Stellen, wo der jeweilige Wirkungspartner vor der Wirkungslaufzeit Entfernung / cg gestanden hat. Hierbei entsteht ein Drehmoment, welches die Himmelskörper auf höhere Umlaufbahnen befördert und letztlich wird hierbei Drehimpuls und Energie aus dem Nichts erzeugt. Der Drehimpulserhaltungssatz und der Energieerhaltungssatz wären verletzt.
Auch im atomaren Bereich würde sich eine Wirkungsgeschwindigkeit mit nur c extrem dramatisch bemerkbar machen: Die Elektronenbahnenradien würden sich innerhalb von weniger als einer Nanosekunde bereits verdoppeln, alles würde augenblicklich explodieren. Letzlich bedeutet jede von der Instantanität abweichende Wirkung (instantan bedeutet eine unendlich schnelle Wirkungsgeschwindigkeit) eine Verletzung des Newtonschen Axioms Aktio = Reaktio. Aus diesem Axiom Newtons kann daher bereits die instantane Wirkung geschlußfolgert werden und bereits deshalb muß die gesamte Relativitätstheorie falsch sein.
Gegensätzliche Sichtweise
Die Lichtgeschwindigkeit c ist eine nicht überschreitbare Maximalgeschwindigkeit in der „Speziellen Theorie“ und das ist eine Folge (nach Einstein) der zwei Postulate der „Speziellen Theorie“. Die „Allgemeine Theorie“ nimmt eines dieser Postulate heraus (nämlich das Posultat einer konstante Lichtgeschwindigkeit[10].). Daher gibt es nach der „Allgemeinen Theorie“ auch keine Maximalgeschwindigkeit (oder Grenzgeschwindigkeit) mehr. Die oben gegebene „Widerlegung“ kann daher nur benutzt werden als eine „Widerlegung“ der „Speziellen Theorie“.
Weitere Widerlegungen
In der Schrift „Jenseits der Lichtgeschwindigkeit“ wird ein bereits 1984 durchgeführtes Experiment gezeigt, welches eindeutig zeigt, daß Licht sich mit c + vQuelle im Vakuum bewegt. Damit ist das 2. Postulat Einsteins und damit die gesamte Relativitätstheorie widerlegt. Ebenfalls kann anhand der einzelnen Meßergebnisse, es wurde bei Geschwindigkeiten von 0,01c, 0,03c und 0,05c gemessen, auch ein Äther ausgeschlossen werden. Bei einem Äther hätten sich keine unterschiedlichen Ergebnisse gezeigt. Das Experiment beweist daher die Emissionstheorie. Das Experiment wurde von den zum Zeitpunkt der Experimentdurchführung eingeladenen Vertretern der Wissenschaft und der Presse ignoriert.
Die Postulate
In der ersten Veröffentlichung Albert Einsteins zur Speziellen Relativitätstheorie, den „Annalen zur Physik und Chemie“ im Jahre 1905, stellte Albert Einstein zwei Postulate (Voraussetzungen) auf, die zentral für alle weiteren Herleitungen sind. Das erste Postulat stellt daß „der Begriff der absoluten Ruhe keine Rolle in physikalische Theorien spielen darf“[11]. Aber das impliziert auch daß „der Begriff einer nichtrelativen Geschwindigkeit keine Rolle in physikalische Theorien spielen darf“. Das zweite Postulat stellt daß „die Lichtgeschwindigkeit konstant ist“. Diese zwei Postulate sind widerspruchlich, wenn das Wort „Lichtgeschwindigkeit“ im 2. Postulat eine nichtrelative Geschwindigkeit bedeutet, weil (nach dem 1. Postulat) der Begriff einer nichtrelativen Geschwindigkeit keine Rolle spielen darf. Aber wenn das Wort „Lichtgeschwindigkeit“ (im 2. Postulat) eine relative Geschwindigkeit bedeutet, ist das zweite Postulat absurd, weil es nicht spezifiziert im Bezug wozu diese relative Geschwindigkeit definiert ist. Und die Annahme daß ein und derselbe Lichtstrahl gegenüber beliebig bewegten Körpern die gleiche Relativgeschwindigkeit besitzen soll ist ein völlig irrsinniger Gedanke[12]. Weil Geschwindigkeit entweder nichtrelativ oder relativ sein muss, ist der Einsteinismus widerspruchlich, absurd, oder völlig irrsinnig.
Die experimentellen „Bestätigungen“
Es existieren mehrere Experimente, für die von den Anhängern der Relativitätstheorie behauptet wird, dass sie die Sätze der RT bestätigen, d.h. verifizieren. Eine Theorie kann nicht dadurch bestätigt werden, dass einzelne Versuchsergebnisse mit den Vorhersagen der Theorie übereinstimmen. Diese Einzelergebnisse können auch auf den Einfluss von Störgrößen zurückzuführen sein. Vielmehr muss eine Theorie aufgrund ihrer offenkundig richtigen und nachvollziehbaren Aussagen bereits eine Akzeptanz erreicht haben, damit durch Versuche weitere experimentelle Bestätigungen erfolgen können.
Uhrgeschwindigkeit (oder Zeitdilatation, Gang der Zeit)
Einsteins „allgemeine Theorie“ sagt, daß eine Uhr (oder manchmal sogar die Zeit) in einem starken Gravitationsfeld langsamer laufen soll, als in einem schwächeren Gravitationsfeld. Einstein gibt die folgende Formel:[13]
- ν = ν0 (1+φ/c2)
- ν = die Uhrgeschwindigkeit (oder Zeitgeschwindigkeit ) an einem Ort im Gravitationsfeld
- ν0 = Die Zeitgeschwindigkeit (oder Uhrgeschwindigkeit) an einem anderen Ort im Gravitationsfeld
- φ = Das Gravitationspotential zwischen beiden Orten
- c = Lichtgeschwindigkeit.
Die Formel sagt: langsamere Uhrgeschwindigkeiten (oder Zeitgeschwindigkeiten ) für stärkeres Schwerkraftfeld. Aber die grundlegendste Uhrenart, nämlich die Sanduhr arbeitet umso schneller, je stärker die Gravitation ist.[14] Da diese Tatsache auch schon vor 1924 allgemein bekannt war, ist Einsteins Zeitgeschwindigkeitsformel (oder Uhrgeschwindigkeitsformel) falsch und unwissenschaftlich.
Einsteins obige Formel zur gravitativ bedingten Zeitdilatation beschreibt die Ganggeschwindigkeit der Zeit in einem Gravitationsfeld. Nach den Vorstellungen Einsteins soll eine Uhr Zeit messen können und muß daher auch auf jede Änderung der Zeit und des Zeitganges reagieren. Nach Einsteins Vorstellungen, auch wenn dies nicht explizit gesagt wurde, tickt eine Uhr daher nur deshalb, weil sich die Zeit wieder um einen bestimmten Betrag geändert hat. Wenn daher die Zeit stillsteht, tickt auch die Uhr nicht mehr. Wie die Zeit eine Uhr eigentlich hierbei beeinflussen soll, sodaß sie schneller oder langsamer tickt, ist bis heute selbst unter Uhrmachern unbekannt.
Das Gravitationspotential ist eine Rechengröße und berechnet sich zu φ = G*m/r, wobei G die Gravitationskonstante, m die Masse und r der Abstand vom Massenmittelpunkt bedeutet.
Die Gravitationsfeldstärke erhält man zu g = φ/r = G*m/r². Auf der Erde hat g den Wert 9,81 m/s².
Die Zeitdilatationsformel kann für niedrige Höhen auf der Erde umgeschrieben werden, wenn man den Gang der Zeit an einem bestimmten Punkt mit 1 ansetzt und den Gang der Zeit in einer Höhe h über diesen Referenzpunkt als Referenzzeit nimmt: v = 1 + g*h/c². Daraus folgt ein Zeitgangunterschied für eine Höhe h von dv = g*h/c². Nach einer Zeit t herrscht dann auf der Höhe h ein Zeitunterschied zum Referenzpunkt von dt = t*g*h/c².
Das Gravitationspotential der Erde besteht seit etwa t = 4,56 Milliarden Jahren und seit dieser Zeit gibt es diese unterschiedlichen höhenabhängigen Zeitgänge. Das bedeutet, in größerer Höhe vergeht die Zeit schneller als in kleinerer und daher muß es einen Zeitunterschied geben, der langsam mit der Zeit weiter anwächst. Die Rechnung ergibt dann für z.B. 100 m über einem Referenzpunkt einen quasistationären Zeitunterschied von dv = 4,56*10^9 Jahre * 9,81 m/s² * 100 m/(3e8 m/s)^2 = 0,0000497 Jahre bzw. 1568 Sekunden oder spezifisch 15,68 s/m.
Eine beliebige Uhr muß daher diese sehr großen Zeitveränderungen mit der Höhe leicht feststellen können, wenn sie Zeit messen kann. Ein Blick auf die Armbanduhr (Einstein: „Zeit ist das, was meine Uhr anzeigt“[15][16]). zeigt, daß eine Uhr offenkundig keine Zeit messen kann oder die Erde ist erst gerade im Moment entstanden. Letzteres darf man ausschließen und somit kommen nur noch folgende Möglichkeiten in Betracht: Einsteins Theorie ist falsch und es herrscht überall dieselbe Zeit oder Zeit ist überhaupt gar keine physikalisch wirksame Größe. Falls eine Uhr nur nicht die Zeit messen kann, obwohl Zeitunterschiede bestehen, kann dennoch mit einer Uhr festgestellt werden, ob es diese höhenabhängigen Zeitunterschiede gibt: Man läßt eine Uhr einfach vom Kirchturm fallen. Wenn sie anschließend zerstört ist, ist Einsteins Theorie falsch. Die Uhr darf sich nämlich nicht zeitlich rückwärts bewegen („Zeitreise in die Vergangenheit“) und kann daher höchstens mit einer Geschwindigkeit von 1/15.68s/m = 0,064 m/s fallen. Dann steht für sie die Zeit still und sie kann gar nicht kaputtgehen. Obwohl sie beim Fallen eine Geschwindigkeit gemessen in ihrer Eigenzeit von 0,064 m/s / 0s = oo m/s erreicht hat.
Altersbestimmungen von Himmelskörpern mit der gravitativen Zeitdilatation
Desweiteren kann aus der gravitativ bedingten Zeitdilatationsformel sehr präzis das Erdalter mithilfe der Lichtgeschwindigkeit und der Schwerebeschleunigung bestimmt werden. Unter der Annahme, daß Licht sich Richtung Erdboden mit seiner gemessenen Grenzgeschwindigkeit c bewegt (dies wird auch nicht angezweifelt, da dies gemessen werden kann), ergibt sich ein Erdalter von exakt c/g, also 0,969 Jahre. Für die Sonne ergibt sich ein Alter von nur 12,6 Tagen. Diese absurden Alterswerte sind bewiesenermaßen falsch, da bekanntermaßen die Relativitätstheorie vor bereits 107 Jahren erfunden wurde.
Die gravitative Zeitdilatation zeigt also sehr eindrucksvoll den Unsinnsgehalt der Einsteinschen Gedanken auf und beweist dies im direkt Experiment.
Der mathematisch/physikalische Grundfehler der Relativitätstheorie und artverwandter Theorien
Sämtliche modernen Theorien, welche die Lichtgeschwindigkeit im Sinne des Einsteinschen 2. Postulats verwenden, sind falsch. Der Fehler hierbei ist ein sehr einfacher Einheitenfehler in der Lichtgeschwindigkeit, welcher exakt durch einen Inhaltsteil des 2. Postulats bedingt ist. Der wesentliche Teil ist hierbei die Behauptung, daß Licht den Empfänger (Beobachter) immer mit derselben Relativgeschwindigkeit erreicht und dies sei unabhängig vom Bewegungszustand des Empfängers. Würde man diese Eigenschaft auf eine Munition übertragen entspräche dies der Aussage, der Hase werde von der Gewehrkugel immer mit der Geschwindigkeit 300 m/s durchschlagen und dies sei unabhängig davon, ob der Hase auf den Jäger zuläuft oder von ihm wegrennt. Eine solche "Einsteinmunition" könnte nicht einfach mit der Geschwindigkeitskennzeichnung "300 m/s" spezifiziert werden sondern müßte eine weitere Kennzeichnung enthalten, welche mit der Teildefinition des 2. Postulats identisch ist. Dies könnte z.B ein "E" wie Einstein sein. Dann lautet die korrekte Spezifikation dieser Einsteinmunition "300 Em/s". Dann wäre auch klar, daß man Hasengeschwindigkeit und Kugelgeschwindigkeit nicht einfach addieren kann, weil man 10 m/s + 300 Em/s wegen falscher Einheiten grundsätzlich nicht addieren kann. Gleiches gilt dann für alle Formeln Einsteins, wo die Lichtgeschwindigkeit vorkommt. Das "E" läßt sich nicht mehr herauskürzen und daher stehen mathematisch unsinnige Ausdrücke da. Jedoch kann gezeigt werden, daß die Formeln dann mathematisch korrekt und damit berechenbar werden, wenn man aus Einsteins Formeln das "E" extrahiert und dessen ware Eigenschaft errechnet. Es zeigt sich dabei, daß "E" eine reine Zahl sein muß und diese Zahl den Wert unendlich hat! Damit wird auch das 2. Postulat korrekt, aus welchem letztlich der Einflußwert des Lichtes resultiert. Dieser beträgt dann unendlich * Lichtgeschwindigkeit. Die alles beeinflussende Grenzgeschwindigkeit ist daher immer unendlich schnell, also instantan. Dies bedeutet, sämtliche Formeln Einsteins können nach wie vor verwendet werden, wenn "c" auf den Wert unendlich m/s gesetzt wird. Damit erhält man jedoch die klassischen Formeln der Newtonphysik.
Bestimmung der Eigenschaft der Einheit "E"
Dazu kann die Formel für die relativistische Geschwindigkeitsaddition verwendet werden.
w = (u + v) / ( 1 + uv/c² )
Als reine Einheitengleichung dargestellt ergibt sich dann Schritt für Schritt:
m/s = m/s / ( 1 + m/s * m/s / (Em/s*Em/s) )
(m/s)/(m/s) = 1 / ( 1 + m/s * m/s / (Em/s*Em/s) )
1 = 1 / ( 1 + 1 / E² )
1 = 1 + 1 / E²
0 = 1 / E²
E² = 1 / 0
E = sqr( oo )
E = oo
Damit ist "E" eindeutig als Zahl identifiziert und zwar genau plus/minus oo
Damit wird aus obiger relativistischen Geschwindigkeitsaddition:
w = (u + v) / ( 1 + uv/(oo * c²) )
w = (u + v) / ( 1 + 0 )
w = (u + v) / 1
w = u + v
Zitate
- „Meine höchst klare Schlußfolgerung ist die, daß die RTH Einsteins [Einsteinismus] nicht zum Gebiet der positiven Wissenschaft gehört.“[17]
- „Diese RTH [Einsteinismus] ist das kranke Product einer kranken Zeit.“[18]
Literatur
Wesentliche Literatur
- Albert Einstein: Zur Elektrodynamik bewegter Körper, 1905. (Faksimile [1|2] des Originaltextes zur Speziellen Relativitätstheorie)
- Hundert Autoren gegen Einstein, R. Voiglaenders Verlag, Leipzig 1931 [105 Seiten]
- Theodor Fritsch unter dem Pseudonym F. Roderich-Stoltheim: Einstein’s Truglehre. Allgemein-verständlich dargestellt und widerlegt, Hammer Verlag, Leipzig 1921 (Hammer-Schriften Nr. 29)
Empfohlene Literatur
- Henri Gartelmann: Zur Relativitätslehre: eine kritische Betrachtung (Berlin 1920) (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Kurt Pagels: Es geht nur ohne Einstein. Mathematisch-physikalische Kritik der Relativitätstheorie. Ewertverlag, Rhede/Lathen, 1995. ISBN 3-89478-007-X
- Johannes Jürgenson: „Die lukrativen Lügen der Wissenschaft“ (PDF-Datei), Argo-Verlag, ISBN 978-3937987583
- Alfred Pfaff: „Für und gegen das Einstein'sche Prinzip“, s.l. 1921.
Literatur des Einsteinismus
- Augst Kopff: „Grundzüge der einsteinschen Relativitätstheorie“ (1921) (PDF-Datei)
- Max Born: „Die Relativitätstheorie Einsteins und ihre physikalischen Grundlagen, elementar dargestellt“ (1922) (PDF-Datei)
- Max von Laue: „Die Relativitätstheorie“, 1921 (PDF-Dateien: Band 1, Band 2)
Verweise
- Relativitätstheorie - ein Ausweg aus dem Dilemma?
- Jenseits der Lichtgeschwindigkeit, besonders S. 21
Fußnoten
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