Speit, Andreas
(Weitergeleitet von Andreas Speit)
Andreas Speit ( 1966) ist ein deutscher Diplom-Sozialwirt und linksextremer „freier Journalist“ innerhalb der BRD-Systemmedien.
Wirken
Speit schreibt regelmäßig – meist denunziantorisch geprägte[1] – Beiträge für verschiedene linksagitatorische Projekte des sogenannten „Kampfes gegen rechts“, darunter die Netzportale „Blick nach Rechts“ und „Netz gegen Nazis“, das Magazin „Der rechte Rand“ und das ZEIT-Weltnetztagebuch „Störungsmelder“. Er ist regelmäßiger Kolumnist der äußerst linksgerichteten Taz und schrieb außerdem für die linksextremen Zeitungen Freitag und Jungle World.
Zitate
- über Speit
- „So redet einer, den eben ein Politkommissar besucht hat und der nun versucht, per sozialistischer Selbstkritik seinen Hals zu retten. Es genügt, daß ein Antifant die Lippen spitzt, und schon windet er sich wie der Wurm an der Angel. Woher haben die selbsternannten Aufpasser diese Macht? Existenzen wie Speit gleichen dem Typus des grauen Funktionärs in totalitären Systemen: mittelmäßige, ressentimentgeladene, aber um so strammer linientreue Parteilinge, die auf den Schultern eines Apparates hocken, der seine Macht auf Angst und Verleumdung gründet. Dort können sie ihr kleines bißchen jammervolle Macht ausüben und sich an jenen rächen, die freier, intelligenter, kompetenter, wahrhaftiger und mutiger sind als sie. [...] Speit mußte verhindern, daß das böse Büchlein durch unbeanstandete Erwähnung in den heil'gen Hallen des Mainstreams eine mediale Billigung oder Aufwertung erfährt.“ — Martin Lichtmesz zur Feuilletonaffäre um das Buch „Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle, das auf der Juni-Liste 2017 der zehn „Sachbücher des Monats“ erschien.[2]
Verweise
- Abgerufen am 21. August 2010. Archiviert bei WebCite®.Andreas Speit, mupinfo.de, 21. August 2010