Antideutsche Geschichtspolitik

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Als antideutsche Geschichtspolitik werden Berichte, Legenden und Erzählungen bezeichnet, die sich – mit Hilfe kriegerischer Propaganda oder aus deutschfeindlicher Ideologie – gegen den deutschen Staat, das deutsche Volk, die deutsche Kultur und Geschichte und/oder zum Zweck politischer oder wirtschaftlicher Bestrebungen richten. Dieser Artikel beinhaltet vor allem einige umstrittene Themen aus der Zeit des Zweiten Dreißigjährigen Krieges.

Hier sollen nur einige Beispiele aus der jüngeren Geschichte aufgelistet werden. Diese müssen nicht vollständig unter Geschichtslügen verstanden werden, hier handelt es sich teilweise um umstrittene Behauptungen. Die Seite soll auch zur Aufarbeitung bzw. wissenschaftlichen Verarbeitung historischer und aktueller Geschehnisse dienen. Erst später gewonnene Erkenntnisse oder unbeachtete Informationen machen eine unvoreingenommene Arbeit mit den Themen spannend.

Beispiele

  • 1917 schrieben jüdische Zeitungen über einen millionenschweren jüdischen Genozid (der Artikel wurde später nicht mehr erwähnt).
  • Die Erklärung vom Dolchstoß 1918 über den zionistisch/sozialdemokratischen Hinterhalt sei eine Verschwörungstheorie deutsch-nationaler Gruppen. Damit sollte jegliche Schuld der oppositionellen Alliierten erstickt werden.
  • Der Mythos der Lusitania: Die Versenkung des angeblichen Zivilschiffes im Jahre 1915 wurde von den VSA zum Kriegseintritt genutzt.
  • Der demokratisch legitimierte Anschluß Österreichs ans Deutsche Reich 1938 sei eine willkürliche Annektierung gewesen
  • Der militärische Feldzug nach Polen 1939 sei auf alleinige imperialistische Bestrebungen Deutschlands zurückzuführen. Das Leid Deutscher im Reichsgebiet durch antideutsche Greueltaten wurde dabei wissentlich verschwiegen.
  • Das „Massaker von Ciepielów“ am 8. September 1939: Deutsche Soldaten sollen 250 polnische Gefangene erschossen und in einem Graben verscharrt haben. Weitere 50 Gefangene sollen durch einen deutschen Panzerwagen erschossen worden sein.
  • Zwischen 1939 und 1945 sollen circa 6.000.000 Juden systematisch von den Deutschen in Osteuropa ermordet und die — teils bereits begrabenen und wieder ausgegrabenen — Leichen verbrannt worden sein (wissenschaftliche Untersuchungen lassen eine Durchführung unter derartigen Umständen unmöglich erscheinen) – siehe auch die „66 Fragen und Antworten über den Holocaust“.
  • Der ehemalige Reichsführer Hitler habe jegliche Friedensbemühungen Englands ignoriert (hier findet wohl eine Verkehrung der Tatsachen statt, wie durch Dokumente hervorgeht)
  • Das „Massaker von Marzabotto“: In der italienischen Gemeinde sollen deutsche Soldaten zwischen dem 29. September und dem 1. Oktober 1944 zwischen 770 und 1836 Zivilisten, darunter alte Männer, Frauen und Kinder, getötet haben. Es wird bestritten, daß es sich, falls überhaupt ereignet, um deutsche Soldaten handelte.
  • In der Nachkriegszeit, so wird behauptet, hätten kulturferne Einwanderer Deutschland wiederaufgebaut. Die Trümmerfrauen, die durch den Wiederaufbau der Häuser und Gebäude diesen Verdienst erhalten müßten, werden dagegen von den BRD-Linksparteien (zuletzt von den Grünen) diskreditiert, als „Nazibräute“ bezeichnet und sogar durch die Schändung von Ehren- und Denkmälern auch bis über den Tod hinaus entweiht.

Zitate

  • „Kein anderes Volk ist so dreist, und, was mich beschämt, so erfolgreich belogen worden, wie das Deutsche Volk nach 1945. Trotz neuester Quellen wird das Geschichtsbild nicht korrigiert.“Otto Carius, Ritterkreuzträger

Siehe auch