Antimarxismus

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Antimarxismus ist die Ablehnung des Konzepts des Marxismus. Es existiert Antimarxismus als Zeichen der Ablehnung des völkerzersetzenden Internationalismus, sowie als Ablehnung des marxistischen Sozialismus und dessen Kapitalismus-Analyse.

Geschichte

Den Antimarxismus gibt es, seitdem der Marxismus von Karl Marx und Friedrich Engels, wenn auch nicht so von diesen genannt, geschaffen wurde. Es gibt sowohl anarchistischen als auch nationalen Antimarxismus. Seit dem 20. Jahrhundert jedoch ging der Antimarxismus hauptsächlich von der völkischen Bewegung aus, welche dem Internationalismus entgegentrat.

Der Nationalsozialismus war die wohl größte antimarxistische Bewegung. Diese sah den Marxismus, welcher in der Sowjetunion verwirklicht wurde und Millionen Menschenleben forderte, sowie hauptsächlich von Juden gesteuert wurde, als größte Bedrohung für die Kultur und Zivilisation Europas.

Nach dem Untergang des Großdeutschen Reiches präsentierten sich die USA während des beginnenden „Kalten Krieges“ in den 1950er Jahren zunächst als vermeintlich entschieden antimarxistischer, da liberal-kapitalistischer Gegenpol. Bis heute hat sich in den Vereinigten Staaten diese antimarxistische Haltung US-amerikanischer Prägung noch bei vielen Menschen erhalten.

Heute wird der Antimarxismus in der BRD vor allem von nationalen Gruppen vertreten, während das Staatskonstrukt BRD sowie die Systemmedien einen immer heftigeren Kulturmarxismus diktatorisch durchzusetzen versuchen.

Antimarxistischer Sozialismus

Der Marxismus beansprucht den Begriff des Sozialismus vollkommen für sich, bezeichnet sich selbst als wissenschaftlicher Sozialismus und sieht den Sozialismus als Vorstufe des Kommunismus. Dennoch gab und gibt es antimarxistischen Sozialismus, welcher heute vor allem sich als nationaler Sozialismus äußert.

Historisch wird der Nationalsozialismus als antimarxistischer Sozialismus eingeordnet.

Siehe auch: