Nationaler Widerstand
Nationaler Widerstand (kurz: NW) ist ein Sammelbegriff für ein informelles Netzwerk verschiedener und eigenständiger nationaler Gruppen im deutschsprachigen Raum. Im Nationalen Widerstand wird ein entschiedener Kampf zum Schutze der deutschen Kultur und zum Wohle der Deutschen und ihrer Freiheitsrechte geführt.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Der Kampf richtet sich vor allem gegen das derzeitige BRD-Regime, das starke Repressionen, auch in Form von periodischen Hausdurchsuchungen und pauschalen Verboten, ausübt. Wer sich zum Erhalt des deutschen Volkes bekennt, ist — neben dem BRD-Regime — zusätzlich den Repressionen und Angriffen der kommunistischen, neobolschewistischen und deutschfeindlichen Antifa ausgesetzt, deren Vereinsstrukturen vielfach staatlich subventioniert werden.
Die Bestrebungen zur methodisch durchgeführten Auslöschung der Völker Europas – und der Beseitigung aller nationalen Interessen und Rechte von Alteingesessenen – werden auch heute noch von den BRD-Eliten vor dem Wahlvolk geheimgehalten. Rührend naive Leserbriefe (und unterwürfige Wortmeldungen auf Bürgerversammlungen überfluteter deutscher Kleingemeinden in Gegenwart kalter, gefühlloser Parteifunktionäre) bezeugen die völlige Ahnungslosigkeit der gewöhnlichen Wahlbürger über die NWO-Langfristpläne der globalistischen Eliten. Auch enteignete, persönlich bedrohte und beraubte Deutsche wollen immer noch Systempolitiker „überzeugen“ und mit ihnen „argumentieren“, ohne im Mindesten zu begreifen, wie zynisch und zielstrebig ihre Entrechtung seit langem vonstatten geht.
Organisationsformen
Der Nationale Widerstand ist keine Partei oder Organisation im üblichen Sinne. Nationaler Widerstand stellt vielmehr einen Oberbegriff dar, der die Einigkeit formieren soll und somit die Gestalt der deutschen Erneuerung für die Zukunft vorbereiten soll. Jede Partei, jeder Verein, jede Gruppierung, jeder Betrieb und jeder einzelne Mensch kann sich als einen Teil des Nationalen Widerstandes betrachten, wenn er mit den grundsätzlichen Zielen des NW übereinstimmt und in diesen eine Verpflichtung zur Tat sieht.
Der Nationale Widerstand organisiert sich hauptsächlich in freien Kameradschaften. Teilweise hält man einen „führerlosen Widerstand“ für sinnvoll, um Kampfstrukturen für den Gegner unberechenbar und uneinnehmbar zu machen.
Ziele
- Ausschaltung volksfeindlicher und naturfeindlicher Vorgänge im Heimatland
- Beendigung aller internationalistischen Eine-Welt-Phantastereien
- Schutz des nationalen Gedächtnisses vor ideologischer Verächtlichmachung alles Deutschen
- Abwendung der Überfremdung
- Kampf gegen die gezielte Verunglimpfung der Ahnen
- Beseitigung der grassierenden Kriminalität
- Herstellung einer solidarischen Wirtschaftsform
- Wiedererrichtung einer Volksgemeinschaft
- Schutz und Förderung der Familie als kleinster gewachsener Einheit im Staate
- Wiederherstellung des Deutschen Reiches
Zur Gewaltfrage
Im NW stellen sich etwa diese Fragen: Wie kann es eine wirksame Schließung der deutschen Grenzen geben, eine echte Festung Europa? Und wie kann die Rückabwicklung der Massenzuwanderung, die Remigration der Völkerwanderung bewerkstelligt werden? Diejenigen, die aus taktischem Verstand heraus die Füße stillhalten, werden sagen, dies lasse sich im Rahmen des herrschenden Systems erreichen (→ Überfremdungsflut in Europa 2015, Willkommenskultur, Asylkritiker).
Es gibt Anlaß zu der Vermutung, daß, wenn noch zwei oder drei Millionen weitere Kulturbereicherer gekommen sind, wenn die ersten paar Dutzend kommunalen Körperschaften pleite gemacht haben und die Opferzahlen der bevorstehenden Straßenschlachten ins Zweistellige anwachsen, sodann innerhalb des Systems ein Hausputsch erfolgt. Personen werden das Ruder übernehmen, die auf der Linie etwa von Geert Wilders liegen werden. Doch werden auch diese „neuen“, „unverbrauchten“ Leute Systemdiener (im atlantischen Sinn und im Sinne der NWO-Agenda) sein. Sie werden den Zustrom zunächst eindämmen oder zeitweise sogar ganz stoppen, die mehreren Millionen Illegalen, die dann in Deutschland leben werden, jedoch dulden, legalisieren und sie zur Naturalisierung ermutigen – bis auf wenige Tausend oder Zehntausend besonders notorische Kriminelle, die sie werbewirksam abschieben werden, um beim Volk Punkte zu sammeln.
Warum ist eine konsequente Repatriierung der Illegalen unter einem solchen System unmöglich? Aus zwei Gründen:
- Erstens werden die neuen Regierenden als Systemleute den wahnhaften Völkervermischungsplan weiterführen wollen, nur eben langsamer, damit das System nicht kollabiert und das Volk sich nicht erhebt (→ Richard von Coudenhove-Kalergi).
- Zweitens wird eine Rückführung von Millionen in diesem System nicht möglich sein. Schon heute kämpft eine fanatische Asylantenlobby für jeden von der Abschiebung bedrohten orientalischen oder afrikanischen Drogendealer wie die Löwin für ihr Kind. Wie soll man da Millionen abschieben wollen, ohne daß Hunderttausende gehirngewaschener deutscher Linker auf die Straße gehen und bürgerkriegsähnliche Zustände verursachen? Dies geht nur, wenn die Rädelsführer der Linken durch Massenverhaftungen aus dem Verkehr gezogen werden und eine national bewußte Regierung die vollständige Kontrolle über die Medien übernimmt.
Anders gesagt: Illegalen-Rückführung bei beträchtlich hohen Zahlen geht nur in einer Diktatur – nationale Diktatur oder nationaler Tod, das ist heute die Alternative für Deutschland (und Frankreich, und England, und Schweden). Sobald jedoch künftig eine nationale Regierung die Macht ergreifen sollte – was nur durch einen Putsch möglich ist –, würde sich in der sogenannten „freien Welt“ sogleich ein Entrüstungssturm erheben, gegen den die Hetze der US-Ostküste gegen Deutschland 1933 nur ein laues Lüftchen war. Erst kommt die Hetze, dann werden Sanktionen durchgesetzt, und wenn auch die den Willen der Atlantiker und NWO-Strategen nicht zu verwirklichen vermögen, dann entsendet „die westliche Führungsmacht“ die Bomber. Das Szenarium ist weithin bekannt.
Eine Befreiung Deutschlands und der Völker Europas ist allein möglich, wenn
- der Petrodollar zusammenbricht und die USA so geschwächt sind, daß sie nicht mehr die Kraft oder den Willen besitzen, in Europa zu intervenieren. Dieser Zustand kann schon bald eintreten –
- oder die Lage in der BRD dermaßen dramatisch ist, daß erkennbar eine Mehrheit des Volkes ein autoritäres nationales Regime begrüßt (und die selbsthassenden Linken zur kleinen Minderheit geworden sind, die man notfalls mit adminstrativen Maßnahmen für ein Jahrzehnt aus dem Verkehr ziehen kann).
Zitate
- „Wir haben gesehen, dass alle Wellen der Kritik aus dem Bewusstsein geschahen, dass die Bewegung ihrer eigentlichen Aufgabe, das gesamte Volk zu erreichen und dessen Herz zu gewinnen, nicht nachkam. Nachdem in mehreren Schüben die weniger heißen Eisen Organisation, Taktik, Symbolik, etc. reformiert wurden und es noch immer nicht klappte, erkannte eine geistige und aktivistische Avantgarde, dass man endlich aus der ›Nazifalle‹ des Systems aussteigen muss, um die Frage der Identität frei von Komplexen ansprechen zu können. Die positiven Intentionen, die viele Leute in den NW brachten, ernst genommen, mussten notwendig über die drei Wellen der Kritik zu seiner Selbstauflösung führen. Die identitäre Idee ist somit kein Endstadium oder eine weitere Form, sondern das, was frei gelegt wird, wenn der NW und die NS-Szene sich aufgrund ihrer innerer Widersprüche zu Ende kritisiert haben. Die Mitläufer und Szene-Insassen waren und sind, weil sie sich völlig mit den Parolen und Logos identifizieren und für das große Ganze ein paar Hirnzellen zu wenig haben, zu diesem Schritt gar nicht fähig. Bestärkt wurden und werden sie aber darin von einer Gruppe intellektueller Antiintellektualisten, die es eigentlich besser wissen könnten und müssten. Sie sind der Restbestand eines NW, der die dritte Welle der Kritik verdrängt. Sie übernahmen von all den Impulsen, aus denen die zweite autonom-nationalistische Welle der Kritik geschmiedet wurde, die negativsten, regressivsten Elemente und idolisierten sie zum Fetisch. Das heißt, ihnen wurde eine Kraft und Wirkung zugeschrieben, die sie gar nicht haben. Man kann das, was über den autonomen Stil der Antifa in den NW eindrang am besten als ›Pseudomilitanz‹ beschreiben. Die Aggression, die sich in der Szene bis dato vor allem gegen Judenfriedhöfe und Ausländerheime gerichtet hatte, wandte sich nun vor allem gegen ›das System‹ in Form seiner greifbarsten Vertreter: gegen die Polizei. Wir wollen den Typus, der sich hier bildete, wenn dieses Wortspiel erlaubt ist, gemäß seinem Banden&Block-Denken ›BaBo‹-Nazis nennen. Es ist nicht zuletzt auch das mafiöse Macho-Gehabe, aus dem migrantischen Gangsterrap, der diese Verfallsform der dritten abgehakten Phase des NW maßgeblich beeinflusst hat, wie das die je aktuelle Popkultur mangels eigener Stilbildung immer getan hat.“ — Der Funke[1]
Siehe auch
- Freie Kameradschaften • Metapolitik
- Nationale Medien • Nationale Revolution
- Thesen zum Nationalismus • Widerstand
- Deutsche Erhebung • Ethnozentrismus • NWO
Literatur
- Heinrich Wolf: Wie weiter?, 2. Aufl., o. J. [340 S.], Buchbesprechung, Bezugsnachweis
Filmbeiträge
Verweise
- Der Nationale Widerstand, Spreelichter, 7. April 2010 auf archive.org