Arsch huh, Zäng ussenander
Arsch huh, Zäng ussenander (Kölner Mundart für „Arsch hoch, Zähne auseinander“) ist das Motto eines Überfremdungs- und Spendenprojekts aus Köln. Lebenselixier dieser Gruppe ist die Hetze gegen Deutsche, die es noch sein wollen.
Wirken
Gegründet wurde diese Initiative 1992 anlässlich der Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen durch Kölner Regimekünstler wie Wolfgang Niedecken, Sänger der Musikgruppe BAP. Neben einigen Ausländern sind bzw. waren weitere bekannte Unterstützer:
- Elke Heidenreich
- Dietmar Bär (Schauspieler)
- Jürgen Becker (linkspopulistischer Kabarettist)
- Carolin Kebekus
- Wilfried Schmickler
- Klaus Bednarz
- Höhner (Kölner Musikgruppe)
- Bläck Fööss (Kölner Musikgruppe)
- Triviatas (Kölner Schwulenchor)
- Frank Schätzing (Literat; trat 2012 als Kundgebungsredner auf)
- Jonas Reckermann (Sportler Strandvolleyball)
Ursprünglich galt die Agitation dieser Gruppierung ausschließlich dem „Rassismus und den Neonazis“. Dafür erlangte die Gruppierung 1992 die volle Aufmerksamkeit der BRD-Systemmedien, als sich rund 100.000 Zuschauer auf dem Kölner Chlodwigplatz versammelten.
Nach den Ereignissen der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 beschränkte sich die Reaktion dieses Projektes auf Verharmlosung der kriminellen fremdländischen Männerhorden („Unabhängig davon, wem die Täter um den Kölner Hauptbahnhof zuzurechnen sind ...“) und auf Parolen „gegen Rassismus und Haß!“.