Arsch huh, Zäng ussenander

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Arsch huh, Zäng ussenander (Kölner Mundart für „Arsch hoch, Zähne auseinander“) ist das Motto eines multiethnischen, linksextremen und deutschfeindlichen Projektes aus Köln. Lebenselixier dieser Gruppe ist die Hetze gegen „Rechtsextreme“, Pro NRW, AfD, Hogesa und PEGIDA.

Wirken

Gegründet wurde diese Initiative 1992 als Reaktion auf die Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen durch Kölner Prominente wie Wolfgang Niedecken, Sänger der Musikgruppe BAP. Neben einigen griechischen und türkischen Anhängern der Gruppe sind bzw. waren weitere bekannte Unterstützer:

Ursprünglich galt die Agitation dieser Gruppierung ausschließlich dem „Rassismus und den Neonazis“. Dafür erlangte die Gruppierung 1992 die volle Aufmerksamkeit der BRD-Systemmedien, als sich rund 100.000 Zuschauer auf dem Kölner Chlodwigplatz versammelten.

Nach den Ereignissen der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 beschränkte sich die Reaktion dieses Projektes auf Verharmlosung der kriminellen fremdländischen Männerhorden („Unabhängig davon, wem die Täter um den Kölner Hauptbahnhof zuzurechnen sind ...“) und auf die Erweiterung des Mottos:

  • „Für den Schutz der Menschenwürde“ (eine Verhöhnung der Kölner Opfer)
  • „Übergriffe und sexuelle Gewalt gegen Frauen verhindern“
  • „Gegen Rassismus und Haß!“ (Diese ganz explizit egalitaristischen Zielen dienende Floskel verdient offenbar ein Ausrufezeichen.)

Die Gruppierung ist Träger des jüdischen Giesberts-Lewin-Preises und Mitorganisator des antideutschen Bündnisses „Köln stellt sich quer“.

Verweise