Assmann, Peter
Peter Assmann ( 28. August 1963) ist ein linksextremer deutscher Funktionär im staatlichen Museums-Propaganda-Betrieb und Trivialschriftsteller aus der BRÖ. Er betätigt sich in der Asylindustrie und in linksextremen Vereinen wie z. B. „SOS-Menschenrechte“.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Assmann studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik. Er war Direktor der Oberösterreichischen Landesmuseen und wurde zum 31 März 2013 wegen schlechter Verwaltung von diesem Posten entfernt. Von 2013 bis 2014 war er Direktor des Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels, Oberösterreich.
Weiterhin ist Assmann Mitglied der IG Bildende Kunst, seit dem Jahre 2002 Präsident des Museumsbundes Österreich, außerdem ein Vorstandsmitglied des Network of European Museum Organisations (NEMO) und seit 2007 Mitglied der linken Künstlergruppe Sinnenbrand.[1]
Im Jahre 2015 wird er zum Direktor des Museums vom Palazzo Ducale von Mantua ernannt.
Werke
- Orte, dabei, Arovell Verlag, Gosau 2011
- Karl Hauk, Bibliothek der Provinz, Weitra 2008
- Der Maler Aloys Wach, G.-M. Bock, Frankfurt am Main 2007
- Bereits Bemerktes, Arovell Verlag, Gosau 2006
- Obsessions, Bibliothek der Provinz, Weitra 2006
Verweise
- Netzseite des Autors
- Kulturhaus Pregarten Bruckmühle über Peter Assmann
- Assmann verlässt Museum Angerlehner, Nachrichten.at, 9. Januar 2014