Asylantenheime Berlin-Lichtenberg/Hohenschönhausen

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Asylantencontainerdorf in Berlin-Falkenberg im Bezirk Lichtenberg, Auf 280 Invasoren wurde das Heim mittels Bürgerinitiative heruntergestritten - Eine Nachzählung der Einwohner ergab dann aber 400 Betten.

Bezirk mit erhöhtem nationalen Potenzial.

Berlin-Lichtenberg/Hohenschönhausen ist seit Jahren Berliner Spitzenreiter in der Aufnahme von Asylbetrügern. Die Asylantenheime/Flüchtlingsunterkünfte sind im Folgenden:

Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer - Bemerkungen

  • 10315, Berlin, Alfred-Kowalke-Straße 34 - Pension am Anger, 40 Invasoren, Inoffizielles Asylantenheim
  • 10315, Berlin, Paul-Gesche-Straße, 9 - Arbeiterwohnheim für ausländische Billiglöhner, zumeist Polen, seit Anfang der Neunziger Jahre.
  • 10315, Berlin, Rhinstraße, 121 bis 135 - Seit Anfang der Neunziger Jahre, Kapazität: etwa 800.
  • 10365, Berlin, Frankfurter Allee, 192 - Hier wurde Anfang der Neunziger Jahre ein Punkthochhaus leergezogen und später mit Asylbetrügern wieder aufgefüllt. Dieses Haus gilt jetzt trotz der Asylbetrüger wieder als Mietshaus.
  • 10365 Berlin, Herzbergstraße, 84 - Die Hälfte eines Neubau-Großkomplexes mußte von sozial Benachteiligten und Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen geräumt werden, um Platz für die Asylbetrüger zu machen. Kapazität 400. Seit 2014.
  • 10365 Berlin, Normannenstraße, ehemalige Stasi-Zentrale, Haus 15 - Zeitweise über 1.000 Insassen

  • 10369, Berlin, Max-Brunnow-Straße, 4 - Die Asylbetrüger sind hier angewiesen ihre Lebensäußerungen, als z. B. Wäsche aufhängen, feiern, Müll verteilen, auf der Rückseite des Gebäudes abseits der Hauptstraße (hier die Storkower Straße) kundzutun. Seit 2014.
  • 13051, Berlin, Darßer Straße, 97 - Turnhalle, 100 Insassen
  • 13053, Berlin, Am Breiten Luch, 3 - Platte 100 Jahre, 450 Invasoren
  • 13053, Berlin, Degnerstraße, 82 - Altbestand, 100 Insassen
  • 13053, Berlin, Gehrenseestraße, 99, Altbestand, 500 Insassen

  • 13053, Berlin, Wartenberger Straße, 120 - Platte 100 Jahre, 450 Invasoren
  • 13053, Berlin, Wartenberger Straße, modulare Unterkunft (450 Plätze)
  • 13053, Berlin, Wollenberger Straße, 1 - Container 10 Jahre, 400 Insassen
  • 13055, Berlin, Konrad-Wolf-Straße, 46 - Altbestand, 600 Insassen
  • 13055, Berlin, Werneuchener Straße, 19 - Seit 2014
  • 13057, Berlin, Hausvaterweg, 21, - Auf einem früheren BSR-Gelände, Asylanten-Containerdorf Falkenberg, Kapazität 400

  • 13057, Berlin, Seehausener Straße, 33-39 - Platte 100 Jahre, 450 Invasoren
  • 13059, Berlin, Hagenower Ring, 16 a - Platte 100 Jahre, 450 Invasoren
  • 13059, Berlin, Hagenower Ring, modulare Unterkunft (300 Plätze)
  • 13059, Berlin, Klützer Straße, 38 & 42 - Beschlagnahme zweier Sporthallen durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales, Innerhalb von 18 Stunden wurde durch eine Teppichfirma, dem DRK (Betten) und dem THW (zusätzliche Frischwasserzuflüsse und Abwasserrohre) aus dem Boden gestampft. Die Sportvereine unter anderem der BFC Dynamo, der dort ein bundesweit beachtetes Kitaprojekt unterhielt, erfuhren nur durch Zufall davon um dann eiligst ihre Sportausrüstungen zu sichern. Kapazität: 160, seit 07.01.2015.
  • 13059, Berlin, Wartiner Straße, 77 - Altbestand, 100 Insassen

In Planung:

  • Rheinpfalzallee 83, 91, 93, Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF)[1][2][3][4][5]
  • Köpenicker Allee 148, Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF)

Rassismus von Linksextremisten

Berliner Stadtteile wie Friedrichshain, Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Mitte und Nord-Neukölln mit einem hohen Anteil von Linksextremisten fallen dadurch auf, daß es dort nahezu keine Asylantenheime gibt. Durch ihre direkten Beziehungen in die Bezirksämter können sie schon die meisten Asylantenheime verhindern. Gelingt das einmal nicht wird offen dagegen unter anderem mit Demonstrationen erbittert gekämpft. Immer präsentieren sie sich dabei als Gutmenschen, führen edle Gründe ins Spiel aber verschieben ihre wertvollen Asylanten in die Bezirke mit höherem nationalen Potenzial.

Bürgerprotest

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Berlin: Aus Platz für Schule, wird Platz für Asylbewerberheim
  2. Initiative Arberlandviertel Karlshorst
  3. Der Bebauungsplan 11-160 „Rheinpfalzallee“
  4. Am 30. August 2019 hat die HOWOGE bei der Oberen Baugenehmigungsbehörde (SenStadtWohnII C) einen Bauantrag zur Errichtung einer Modularen Unterkunft für Flüchtlinge (MUF) eingereicht. Die hierfür benötigte Fläche umfasst 10.200 m². Der Bauantrag geht von 3 viergeschossigen Gebäuderiegeln mit 516 Unterkunftsplätzen für Flüchtlinge aus.
  5. Praktisch, aber überteuert: Wie sinnvoll sind modulare Flüchtlingsheime?