Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die historisch verlogene Bezeichnung Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung für eine tatsächliche bewaffnete Rebellion der arabischen Sklavenhändler im Osten Afrikas (→ Sklavenhändlerrevolte in Deutsch-Ostafrika) ist Teil des systematischen Versuches bestimmter Kreise, historische Ereignisse im Zuge der Umerziehung zum Nachteile Deutschlands und der Deutschen umzudeuten und umzufälschen.

Ursprünglich eine Revolte von arabischen Sklavenhändlern gegen die Absicht der Deutsch-Ostafrikanischen-Gesellschaft, die Sklaverei abschaffen zu wollen[1], suggeriert die Phantasiebezeichnung „Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung“ jedoch einen angeblichen Kampf der Negerbewohner gegen die deutschen Kolonialherren. Dies vermittelt den Eindruck, die Bevölkerung habe sich gegen Unterdrückung zur Wehr gesetzt, was nicht den Tatsachen entspricht.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Selbst in einem Werk der Umerziehungsliteratur heißt es: „Eigentliche Ursache der Rebellion war, ‚daß die … arabische Bevölkerung sich durch das kolonisatorische Vorgehen der Deutschen in der weiteren Ausübung ihres altgewohnten und einträglichen Sklavenhandels bedroht sah‘.“ Karlheinz Graudenz/Hanns-Michael Schindler: Die deutschen Kolonien, Weltbild Verlag, Augsburg, 6. Auflage, 1994, (S. 137)