Bücher der Jungen

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Bücher der Jungen ist eine Jugendbuchreihe aus dem Dritten Reich von den Loewes Verlag in Stuttgart. Alfred Weidenmann, als Nachwuchsschriftsteller gefördert, war der Herausgeber der dreizehnbändigen Buchreihe.

Über Fels und Gletscher
Kein üblicher Fahrtenbericht! Eine mitreißende Wanderun über Felsen, gefährliche Gletscherspalten, die mit ihren Gefahren einen Jungen zum Führer seiner Kameraden werden läßt. Prächtige Aufnahmen schmücken das Buch.
Auf wilden Wasssern
Eine herbe Geschichte mit harter Sprache und eigenartiger Spannung. Auf einem Floß entscheidet sich das Schicksal weniger einfacher Menschen. Eine ergreifende und tiefe Erzählung. Viele Zeichnungen im Text von Künstlerhand.
Jungen – Atome – Pulver
Tatsächlich, da geht so manches in die Luft. Das kann auch nicht anders sein, wenn sich drei Jungen in die Sphären hoher Chemie verlieren. Sie experimentieren, forschen und erfinden. Es hagelt nur so von Elementen, Atomen und Molekülen... Eine wahnsinnig interessante Sache, bei der sich auch manches lernen läßt.
  • Bücher der Jungen Nr. 4 von Alfred Weidemann.
Ganz Pollau steht Kopf
Eine ganz tolle Sache mit Gendarmen, Detektiven und vier Jungen. Eigentlich sind diese vier Jungen das wichtigste. Oder glaubst Du, das Auto des Schriftstellers Potto oder die „Büste 5“ selbst oder gar Herr Studienrat Carlos? Man freut sich über die einfallreiche Sprache und liest sein Band voll Spannung in einem Zug.
  • Bücher der Jungen Nr. 5 von Herbert Fritzsche.
Die Vier vom Brandhof
Der junge Ingenieur Volkmann ist ein Kerl, der mit gespreizten Beine mitten im Alltag steht. Gewaltig, wenn er die zieht, gegen die Tücke der Moorbauern kämpft und mit seinen drei Freunden in hartem Kampf und Nahrung ringt.
Hans Hinrichs der Räuber
Mitreißende Erzählung aus der Zeit, als die herrliche Marienburg unter dem deutschen Ritterorden ein Bollwerk waren gegen die Litauer. Deutscher Mut und deutsche Technik halfen, das Land deutscher Kultur zu erhalten. Reich bebildert.
  • Bücher der Jungen Nr. 7 von Kurt H. Hartmann
Wir waren in Ostpreußen
Ein Fahrtenbericht, aber keiner in der üblichen Art! Auf nicht alltägliche Weise schildert der junge Verfasser die mancherlei Erlebnisse, die er und seine Kameraden hatten. Die herrlichen Fotos erwecken lebhafte Wanderlust.
  • Bücher der Jungen Nr. 8 von Hans H. Henne
Urlaub in Afrika
Der Junge von heute kann seinen Urlaub auch in Afrika verleben, wenn er Schneid hat. Der junge Verfasser erzählt in glänzender Weise, was er dort alles sah und kennen lernte. Eigene prächtige Fotos schmücken das spannende Buch.
Gestohlene Hosen
In einem Jungenlager geschieht so manches; ganz unheimlich, unerklärliche Dinge kommen vor! Die durch ein Paar verschwundenen Hosen entstehenden Verwicklungen, natürlichen Überfälle und heißen Kämpfe sind mit köstlichen Humor geschildert. Viele lustige Bilder unterstützen den Text.
Flucht
Ein junger Mensch, der glaubt, die Verhältnisse im Elternhaus und in der Heimat nicht länger ertragen zu können, entzieht sich allem, findet aber in der Fremde das Glück nicht. In die Heimat zurückgekehrt, erkennt er: Nicht Flucht, sondern Kampf mit dem Schicksal kann allein befriedigen. Eigenartig bebildert.
Spion im C-Werk
Auf Vaterlandsverrat steht höchste Strafe! Wie jugendliche Gutgläubigkeit und Leichtsinn den mancherlei Fallstricken ausländischer Agenten zum Opfer fallen kann, zeigt diese äußerst spannende Erzählung. Viele Zeichnungen im Text.
Gefangen in Polen