Berufsschwuchtel

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Unter einer Berufsschwuchtel versteht der Volksmund „homosexuelle“ Personen, die mit ihrer abweichenden sexuellen Veranlagung Profit machen.

„Schwuchtel“ ist eine Bezeichnung für besonders weibische, tuntige Homosexuelle (also lediglich für einen Teil der Homosexuellen). Berufsschwuchteln in diesem Sinn des Wortes, bemühen sich, ihr auffälliges Gehabe gewinnbringend zu vermarkten. Da zur Gesellschaftszersetzung weißer Völker, die die Hintergrundmächte diskret organisieren und mittels Medienherrschaft umsetzen, Homosexualität gefördert wird, haben etliche Schwule es vergleichsweise leicht, berühmt zu werden, als sogenannte „Stars“ zu promenieren, da sie gerne, auch ohne besondere Fähigkeiten oder Talente, von den Staats- und Systemmedien hofiert werden.

Zudem können „Homosexuelle“ heute umstandslos Steuergelder für ihre Interessen vereinnahmen, indem sie einen Verein gründen. Enorme Summen fließen an Schwulenorganisationen, auch an reine Spaß-Veranstaltungen, wie z. B. den sogenannten „Life Ball“.[1] Der Organisator desselben, Gery Keszler, verklagte vor einem Gesinnungsgericht der BRÖ erfolgreich einen kritischen Journalisten der „Zur Zeit“ wegen angeblicher „Beleidigung“, weil dieser Keszler in einem Artikel als Berufsschwuchtel bezeichnet hatte.[2]

Siehe auch

Quellen