Mair, Birgit
Birgit Mair (geb. 1967 in der Republik Österreich)[1] ist eine antideutsche „Sozialwissenschaftlerin“ aus der Republik Österreich. Sie ist Mitbegründerin eines Nürnberger Vereins namens „Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung e. V.“ (ISFBB).[1]
Inhaltsverzeichnis
Wirken
Mair hielt zahlreiche Vorträge über „Neonazismus und Rassismus in Nordbayern“. Unter anderem betätigte sie sich an der Konzeption und Leitung des von der Bundesrepublik Deutschland alimentierten Projektes „Tacheles! Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus in der Jugendarbeit in Mittel- und Oberfranken“ sowie von Fachtagungen zum Thema Rechtsextremismus.
Wanderausstellung
2013 konzipierte Mair die pseudowissenschaftliche Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“. Sie war seit November 2013 auf 22 Schautafeln zu besichtigen und kostete den Aussteller 500 Euro im Monat.
Die Ausstellung wurde zuerst im fränkischen Raum und dann bundesweit durch Gewerkschaftshäuser, Rathäuser und Schulen herumgereicht. Beispielsweise gastierte sie vom 19. bis 30. Mai 2014 in Berlin-Buch und wurde durch die Parteien „Die Linke.“ und „Piratenpartei“ finanziell unterstützt.[2] Weiterhin war vom 5. bis 25. Juni 2015 die Ausstellung im Foyer des Polizeipräsidiums Berlin am Platz der Luftbrücke 6 in Tempelhof unter Vorlage des Personalausweises zu besichtigen.[3]
Die Technische Universität (TU) Chemnitz lehnte es ab, die Ausstellung über den NSU-Phantom-Komplex in ihrem Foyer zu zeigen. Die Ausstellung lasse laut TU Chemnitz keine wissenschaftliche Arbeitsweise erkennen.[4]
Familie
Birgit Mair ist mit Max Gnugesser-Mair, Protagonist des Bündnisses „Nazistopp Nürnberg“, verheiratet.[5]
Verweise
- Abgerufen am 23. Februar 2012. Archiviert bei WebCite®.Hausbesuch beim ISFBB e.V., Freies Netz Süd, 23. Februar 2012